Martinshöhe/Zweibrücken Tödlicher Wohnhausbrand: Spurensuche geht weiter

Das abgebrannte Wohnhaus in Martinshöhe.
Das abgebrannte Wohnhaus in Martinshöhe.

Noch immer wird nach der Ursache des Wohnhausbrandes in Martinshöhe vom 11. Januar gesucht, bei dem eine Frau ums Leben gekommen ist. „Das Gutachten des Brandsachverständigen liegt noch nicht vor“, erklärt auf Anfrage Iris Weingardt, Leitende Oberstaatsanwältin bei der Zweibrücker Staatsanwaltschaft. Die Behörde hat den Fall an sich gezogen. Weingardt erläutert, dass die Ermittlungen zur Brandursache noch immer nicht abgeschlossen seien. Bereits Mitte Januar hatte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Westpfalz angedeutet, dass die Sachverständigen durchaus noch mehrere Wochen zu tun haben könnten, bis sie der Zweibrücker Staatsanwaltschaft ihr abschließendes Gutachten vorlegen können. Während des Löscheinsatzes am 11. Januar in Martinshöhe hatte die Feuerwehr in dem ausgebrannten Haus eine 66-jährige Bewohnerin leblos vorgefunden, die sich aus dem Gebäude nicht mehr hatte retten können.

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