Zweibrücken Pogo und Westerngitarren

Heute, Donnerstag

Im gastiert ab 20 Uhr der Gießener Musiker . Mit typischen Akustik-Rock- und Liedermacher-Songs will er sein Publikum unterhalten. Dazu nutzt er standesgemäß Stimme, Akustikgitarre und ab und zu Mundharmonika. Auf seiner Setliste stehen Titel von Bob Dylan, Gordon Lightfoot, Simon & Garfunkel, Cat Stevens, Reinhard Mey, Hannes Wader aber auch einige Eigenkompositionen in bester Liedermachertradition. Eintritt: frei. In der ist es das Trio der französischen Sängerin Florence Absolu , das ab 20 Uhr um Publikum buhlt. Die Künstlerin genoss ihre professionelle Ausbildung am Musik-Konservatorium in Orleans, ehe sie seit Beginn der 80er- Jahre in mehreren unterschiedlichen Chansonformationen auftrat. Ihr Trio besteht aus Gitarrist Momo Rippinger, Helmut Becker am Flügelhorn und Absolu selbst. Gemeinsam zelebrieren die beiden Herren mit Dame Klassiker von Jacques Brel und Edith Piaf, aber auch unbekanntere französische Lieder von Claude Nougaro, Michel Legrand, Charles Trenet sowie neuere Songs von Patricia Kaas und Lynda Lemay. Dazu gesellen sich einige Titel aus eigener Feder. Eintritt: elf Euro. Die Bühne des gehört ab 21 Uhr der Band . Die Akustik-Combo liefert eine spannende Melange aus Titeln des Country-, Blues-, Folk- und Rock-Genres von Interpreten wie Lou Reed, Bob Dylan, Tom Waits und Neil Young. Mit akustischen Gitarren, Percussion und Gesang bietet die Band ab 20 Uhr unterhaltsame Songs dieser Sparten. Gitarrist Mike Carter, Geiger Philip Freyer, Percussionist Marc Kambach, Bassist Michael Schwartz und Pianist Max Paul bedienen dabei die Instrumente und liefern das Fundament für Frontmann Fred G. Schütz. Der Eintritt beträgt sechs Euro. Einmal mehr kann man sich in der von weltmusikalischen Rhythmen in Trance versetzen lassen. Rechtzeitig zur Vollmondphase laden die saarländischen Rhythmiker Elmar Federkeil, Bernhard Linz und Peter Bruna wieder zu ihrer hypnotischen Trommelei. Mit Pauken, Trommeln und allerlei Percussion, darunter angefahrene Instrumente wie zum Beispiel Didgeridoos, Congas und Djembe, Maultrommeln und Berimbao, zaubern die drei Vollblutmusiker Ethno Beats aus ihren Instrumenten - Rhythmen aus verschiedensten Kulturen, die das Publikum zum Tanzen bringen sollen. Ethnische, erdige und urtümliche Klänge sollen den Vollmond untermalen und als Disco-Alternative fungieren. Das beginnt um 20 Uhr. Der Eintritt kostet sieben Euro. Fünf Bands, eine Bühne – so am Freitag ab 20 Uhr im , wo ein lauter Abend zwischen Rock und Hardcore zu erleben ist. Mit dabei sind die saarländischen Punkrocker , die selbst ernannten Satanic Rocker aus St. Wendel, die Wiesbadener Hardcore-Screamo-Gruppe , die Landauer Hardcore-Jungs von sowie die aus Rodalben stammende Punk-Rock-Band . Eintritt: fünf Euro. Im gastiert Musiker und Komponist . Einst erlebte der seinen Durchbruch mit NDW-Hits wie „Goldener Reiter“ und „Die Flut“ und war für die deutsche Musiklandschaft Ende der 80er- Jahre wegweisend. Noch immer ist Witt musikalisch aktiv und kollaboriert mit Musikern wie Martin Engler von Mono Inc. und Chris Harms von Lord Of The Lost. Mit diesen kommt er nach Kaiserslautern und spielt dort seine Songs, die heute zwischen NDW, Neuer deutscher Härte und Elektro-Pop changieren. Im Vorprogramm ist die Band Leichtmatrose zu sehen. Eintritt: 25 Euro. Laut und schnell, weitgehend ohne Melodie, dafür in deutscher Sprache ist die pfälzische Punk-Rock-Legende unterwegs. Am Samstag ab 20 Uhr tritt die Band im auf. Bereits 1983 tat sich das Quartett in Landau zusammen, spielte zahlreiche Gigs und legte seither mehrere Alben vor. Wer gerne Pogo tanzt oder sich vom Sänger der Presidenten Presi beleidigen lassen will, ist im Publikum bei diesem Konzert gut aufgehoben. Im Vorprogramm geht es noch härter zu, wenn die Hardcore-Band und die Misfits-Tribute-Band loslegen werden. Eintritt: sechs Euro. In der gibt es ab 20 Uhr Live-Musik vom Blieskasteler Duo . Die beiden Herren nutzen zwei Westerngitarren sowie ab und zu Cajon und Mundharmonika, um Songs aus vier Jahrzehnten und unterschiedlichen Sparten zum Besten zu geben. Dabei stehen Stücke von Neil Young, Iggy Pop, David Bowie, Fleetwood Mac und Led Zeppelin auf dem Programm. Eintritt: frei. Wer es elektronisch und tanzbar mag, findet die Alternative einmal mehr im . Dort legen die auf. Von 21 Uhr bis 5 Uhr früh können Tanzwütige zu Platten und Vibes aus Techno, Minimal, Drum ′n′ Bass und House abtanzen. An den Plattentellern stehen die DJs LS:C, der an diesem Tag auch seinen Geburtstag feiern wird, Chris van Neu, Tayler, ACID, Didy van Rokk, Inception und Krax. Eintritt: sieben Euro. Der saarländische Schlagzeuger Elmar Federkeil tritt um 20 Uhr mit seinem Projekt im auf. Großartige, chillig-anspruchsvolle Interpretationen bekannter Hits stehen dabei auf dem Programm. Dazu nutzen Federkeil und seine Mitstreiter Kai Werth und Jochen Phillipi lediglich Bass und Keyboards sowie ein minimalistisch-exotisches Drumset, das für den nötigen Groove sorgt. Nette Schmusesongs aus Rock und Pop werden von den Rookies, die entgegen ihrem Namen keine Anfänger sind, angenehm leise intoniert und das Ganze mit Bossa, Clubjazz- oder Reggae-Elementen verquickt. Dabei unterstützen alle drei Musiker die Songs mit ihrem Gesang. Eintritt: frei, aber fünf Euro für die Band sind als Spende erwünscht. In der steigt um 20 Uhr das Nachholkonzert der Kölner Stimmungs-Rocker . Eigentlich war das Konzert bereits für Anfang April angekündigt, musste aber abgesagt werden. Nun holen Janus Fröhlich, Henning Krautmacher, John Parsons, Hannes Schöner, Jens Streifling und Peter Werner den Termin nach und präsentieren Songs aus 40 Jahren Höhner-Bandgeschichte. Fetzige Rock-Hymnen, Stimmungshits und auch Balladen, allesamt in deutscher Sprache, zieren das Programm der erfahrenen Gruppe. Die großen Hits wie „Ich ben ne Räuber“, „Echte Fründe“, „Wenn nicht jetzt, wann dann“ und „Viva Colonia“ dürfen natürlich nicht fehlen. Tickets: 35 bis 38 Euro. Eine aufstrebende deutsche Band gastiert um 20 Uhr im . Jenix heißt das Quartett um Sängerin Jenny Böttcher, das vor drei Jahren sein Debütalbum vorgelegt und seitdem zahlreiche Support-Auftritte für Bands wie Sunrise Avenue, Mando Diao und Jennifer Rostock gespielt hat. macht tollen, geradlinigen Pop-Rock mit tollen Hooklines und eingängigen Refrains, der stets tanzbar ist. Kantige Elemente sorgen für Eigenständigkeit, die Stimme der Frontfrau für den Wiedererkennungswert. Im Vorprogramm ist The Snapshot zu hören. Eintritt: 14 Euro. Alte Bekannte hat die Freiwillige Feuerwehr fürs Feuerwehrfest im gebucht. Ab 20 Uhr spielen die Zweibrücker Rockdinos Rockiges hart am Original, aber doch mit eigener Note. Der Eintritt kostet sieben Euro. (ckl)

x