Zweibrücken/Kaiserslautern Kaufkraftbindung im Einzelhandel: Zweibrücken ist erneut die deutsche Nummer 1

Macht Zweibrücken zur Nummer 1 in der deutschen Handelslandschaft, aber nicht alleine: das Fashion Outlet Zweibrücken an der Aut
Macht Zweibrücken zur Nummer 1 in der deutschen Handelslandschaft, aber nicht alleine: das Fashion Outlet Zweibrücken an der Autobahn 8.

Zweibrücken ist anziehend. Keine deutschen Stadt bindet gemessen an ihrer Größe mehr Kaufkraft im örtlichen Einzelhandel. Das belegen am Dienstag veröffentlichte Zahlen der Konsumforscher der GfK Nürnberg. Mit einem Indexwert von 223,0 führt Zweibrücken die Rangliste der 400 deutschen Städte und Landkreise deutlich an. Vor dem bayrischen Straubing (198,3) – und Kaiserslautern! Die Einkaufsstadt in der Westpfalz bringt es als neue Nummer 3 auf einen Wert von 191,1 und liegt damit vor den folgenden Passau (187,6), Koblenz (180,2), Würzburg (178,6), Trier (177,7), Hof (176,1), Schweinfurt (174,7) und Weiden in der Oberpfalz (169,5).

Ein Indexwert von 100 bedeutet, dass theoretisch die gesamte zur Verfügung stehende Kaufkraft aus den Einnahmen der Einwohner sich in den Kassen des örtlichen Handels niederschlägt. Praktisch ist das nicht der Fall. Allein der Onlinehandel zieht einen nicht unwesentlichen Teil der Kaufkraft ab. Ein Wert über 100 in der GfK-Auswertung bedeutet, dass Kunden von außerhalb mehr Geld reinbringen, als nach außen abfließt. Für den Zweibrücker Spitzenplatz machten die Nürnberger Konsumforscher ganz klar die Attraktivität des Outlets als entscheidenden Faktor aus.

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