Homburg FC Homburg will sich gegen Aalen „zerreißen“

Spieltagspressekonferenz mit Trainer Timo Wenzel, Moderator Daniel von Hofen und Stürmer Damjan Marceta (von links).
Spieltagspressekonferenz mit Trainer Timo Wenzel, Moderator Daniel von Hofen und Stürmer Damjan Marceta (von links).

Mit der unerwarteten 1:2-Niederlage bei der TSG Balingen ist vorigen Samstag beim FC Homburg nach fünf Siegen in Folge eine Serie gerissen. Diesen Samstag, 9. Oktober, 14 Uhr, empfangen die Grün-Weißen nun im heimischen Waldstadion mit dem VfR Aalen, dem aktuell Zehnten der Regionalliga-Tabelle, erneut einen unangenehmen Gegner. Angesichts einer langen Verletztenliste muss FCH-Trainer Timo Wenzel wieder am Kader basteln. Stürmer Damjan Marceta ärgert sich noch immer über die schwache Leistung vorige Woche in Balingen; so etwas solle sich nicht wiederholen. Auch mit seiner eigenen bisherigen Trefferausbeute in der laufenden Regionalligasaison ist Marceta unzufrieden. Angesichts der durchwachsenen Leistungen, die der FC Homburg gegen vermeintlich unterlegene Gegner häufig auf den Rasen bringt, erinnert Trainer Wenzel daran, dass die Regionalliga Südwest äußerst ausgeglichen sei. „Da kann jeder jeden schlagen. Wir dürfen bloß nicht mit der Erwartung ins Spiel gegen, dass wir diese und jene Mannschaft am Ende sowieso besiegen. Da stehen immer elf Mann gegen elf – oft gibt die Tagesform den Ausschlag. So ist eben Fußball.“ Der Coach verspricht, dass alle Homburger Spieler, die am Samstag gegen Aalen spielen, „sich zerreißen werden“.

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