Überblick Die Bands beim Zweibrücker Stadtfest von A bis Z
Das Zweibrücker Rapkollektiv um HP Beardster und Heinz14 lebt den Traum: nie wieder arbeiten, im Bademantel am Pool chillen und ab und zu einen Track raushauen. Gesungen wird auf Deutsch.
So, 15.30 Uhr, Poststraße
Blues mit (hoch-)deutschen Texten bieten die Zweibrücker Musiker Rolf Lehberger (Gesang), Andi Rumpf (Gitarre), Helmut Duden (Bass) und Marc Kambach (Drums). Mal witzig, mal ironisch, mal nachdenklich.
Fr, 20 Uhr, Schlossplatz
Die 2020 in Zweibrücken gegründete Classic-Rock-Band hat ihr Debütwerk „Highway Queen“ im Gepäck. Neben eigenen Songs befinden sich auch Coverstücke im Repertoire.
Sa, 15 Uhr, Alexanderplatz
Acoustic Fight
Welthits von Bob Marley, Rage against the Machine oder The Police im ungewöhnlichen Gewand präsentiert das Trio Pouya Nemati (Gesang), Toni Düll (Cajon) und Gitarrist Thomas Burckhardt. Hochinteressant!
So, 17 Uhr, Alte Feuerwache
Die Zweibrücker Band um den Sänger Dirk „Nelly“ Brill hat sich dem Sound der Kultband The Doors verschrieben. Back to the Sixties!
So, 20 Uhr, Alte Feuerwache
Eurodance war in den 1990er Jahren voll angesagt und Captain Jack waren dabei. Frontmann ist seit 2008 Bruce Lacy; der Original-Captain-Jack, Franky Gee, starb 2005. Größter Hit: „Captain Jack“, Nummer drei in Deutschland 1995.
So, 19 Uhr, Alexanderplatz
Eine Nachwuchsband aus dem Zweibrücker Land. Geboten wird Partyrock, bestehend aus Coversongs aus unterschiedlichen (Rock-)Genres.
Fr, 18.15 Uhr, Alte Feuerwache
Der Name der Band, einer der größten Hits von Foreigner, steckt das Programm der Tribute-Gruppe aus Kaiserslautern ab. Für Fans des US-Originals ist die Truppe um Sänger Thomas Wagner ein Muss.
So, 17.30 Uhr, Hallplatz
Die Zweibrücker Zwillinge Julian und Sascha Coles sorgten einst für Furore bei „The Voice of Germany“ und bieten Rapsongs unplugged sowie Titel von Nirvana, Billie Eilish, Linkin Park und Bill Withers.
So, 20 Uhr, Poststraße
Sieben Köpfe zählt die Band, die sich im Januar 2017 formiert hat. Das Repertoire der bei Dorffesten erprobten Cover-Truppe beinhaltet alles zwischen Pop, Rock und NDW.
Sa, 15 Uhr, Alexanderplatz
Eine Setlist zwischen Rock und Pop, Alpenrock, und Schlagern bringt Sänger Günter Hüther mit. Er spielt auch Keyboard und Akkordeon und wird von E-Schlagzeuger Manuel Hüther und Gitarrist Stephan Alt unterstützt.
Sa, 20 Uhr, Poststraße
Die Band – Schlagzeuger Marc Kambach, Keyboarder Max Paul, Gitarrist Sascha Giro, Bassist Michael Schwartz und Sängerin Daniela Eger – hat sich dem Blues verschrieben, selbst geschrieben und selbst getextet.
Sa, 20 Uhr, Schlossplatz DER Band
Eine fünfköpfige Gruppe saarländischer Musiker aus der „Parr“, die sich im Irish Pub in Zweibrücken fand. Das Repertoire reicht von Folk – Irisch, Englisch und Deutsch – über Shantys hin zu Country, Western und Mittelalterfolk.
Sa, 17.30 Uhr, Heilig Kreuz
Als „Mixed Metal Arts“ bezeichnete Schlagzeuger Christoph Müller in der RHEINPFALZ die musikalische Stilrichtung der 2021 in Contwig gegründeten Band, die sich aus den Subgenres Thrash-, Death-, und Prog-Metal speist. Ende des Jahres erscheint das Debütalbum.
Sa, 17.45 Uhr, Alte Feuerwache
Sie sorgen für eine House- und Hip Hop-Party, die sich gewaschen hat. Das Duo war schon beim Stadtfest 2022 drei Tage hinterm DJ-Pult.
Fr, 20 Uhr, Vert. Alexanderplatz
Sa, 20 Uhr, Vert. Alexanderplatz
So, 20 Uhr, Vert. Alexanderplatz
DK One – dahinter verbirgt sich der Vollblutmusiker Dirk Kühn, der ein Unplugged-Programm mit Klassikern der Musikgeschichte aus Pop und Rock zu bieten hat.
Sa, 17 Uhr, Hallplatz
Sänger und Gitarrist Stefan Hoor und Oliver Brill (Cajon, Bass, Gesang) treten mit akustischem Repertoire rund um Country, Pop und Charthits auf. Sie beherrschen den Spagat zwischen Balladen und Rock.
Fr, 21 Uhr, Poststraße
Eine Pfälzer Sessionband, deren Mitglieder sich beim Osterrock 2015 in Pirmasens kennengelernt haben: Bassist Sebastian Sommer, Manuel Leidner (Drums), die Gitarristen Mario Schmitt und Bastian Welker sowie Jan-Luca Ernst, Linda Köhne und Stefanie Empel am Gesang. Präsentiert werden Rock, Pop und Grunge aus den 1990er Jahren.
So, 19 Uhr, Alexanderplatz
Elena und Jochen
Popmusik von den 1960er Jahren bis heute – eine Mischung aus Oldies, Popmusik und Folksongs. Klassiker und eher unbekannte Titel, wie „Maggie“ des Men-at-work-Frontmanns Colin Hay hat das Duo (Elena Tarazi und Jochen Günther) im Programm, das es mit einer zwölfsaitigen Gitarre und zwei Stimmen präsentiert.
Sa, 15 Uhr, Herzogplatz
„Shut Up and Dance“, „Anita“, „Ab in den Süden“ – mit diesen Hits will die Homburger Partyband um die Sänger Andi Bopp und Stefan Grub beim Stadtfest die Besucher zum Tanzen bringen – gelang im vergangenen Jahr auch.
Sa, 19.30 Uhr, Herzogplatz
Thomas Wacker und Thorsten Gary spielen die Klassiker des weltbekannten Duos Simon & Garfunkel.
So, 14.30 Uhr, Hallplatz
Wer auf Westernhagen steht, kommt an Halleluja nicht vorbei. Das Zweibrücker Projekt um Sänger Pepe Pirmann bringt das Programm der legendären „Halleluja“-Tour des Künstlers rund um das gleichnamige Album von 1989 auf die Bühne. Sehenswert.
Fr, 22 Uhr, Alte Feuerwache
Acht Musiker, 200 Kostüme, mehr als 40 Acts: die Eckdaten der Show, in der Moderator Eddie Tornado durch die Musikgeschichte führt. Bekannt wurde die Band durch die TV-Sendung auf Kabel 1 „Deutschlands beste Partyband“.
Fr, 20 Uhr, Alexanderplatz
Kraftvolle Blues- und Rocksongs oder traurige Balladen? Egal, das Saarbrücker Quartett kann beides. Der US-Sänger James Boyle, der lange in Zweibrücken lebte, Gitarrist Michael Reufsteck, Bassist Sebastian Mitzel und Joan Massing am Schlagzeug haben auch eigene Titel am Start.
So, 21.30 Uhr, Alte Feuerwache
Gitarrist Markus Wille, Schlagzeuger Bernd Auer, Bassist Günter Deutschmann und die unermüdliche Sabine Deller am Mikro bieten Cover vom Feinsten: Country, Soul, Rock ’n’ Roll.
So, 13 Uhr, Heilig Kreuz
Die Irish-Folk-Band kommt aus dem Pirmasenser Raum. Sie besteht aus Marcus Apreck (Gesang, Gitarre, Banjo, Dulcister, Tin Whistle, Low Whistle), Wolfgang Nagel (Gesang, Gitarre, Mandoline, Irish Bouzouki), Karl Meyerhöfer (Gesang, Bass) und Volker Disandt (Percussion).
Sa, 20.30 Uhr, Heilig Kreuz
Die neunköpfige Partyband, die auch im vergangenen Jahr das Stadtfest beehrte (selbe Zeit, selber Ort), verbindet Bierzelttradition mit moderner Rockmusik, nutzt dazu Drums, Gitarre und Bass und setzt das in Verbindung mit Tuba und Akkordeon. Alpenrockhits und Partysongs sind hier zu haben.
Fr, 19.30 Uhr, Herzogplatz
Traditionelle Blasmusik, schwungvolle Unterhaltungsmusik oder Swing – das Orchester aus Trulben hat ein breitgefächertes Repertoire.
So, 11.30 Uhr, Schlossplatz
Zwei Akustikgitarren, Percussion und mehrstimmiger Gesang prägen die Band, die Klassiker aus Rock, Pop, Country und Blues auf die Bühne bringt, von „Piu Bella Cosa“ (Eros Ramazotti), „Who Says You Can’t Go Home“ (Bon Jovi) bis hin zu Udo Lindenbergs „Mein Ding“.
So, 13 Uhr, Herzogplatz
„Coco Jamboo“ kennt wirklich jeder, der in den 1990er Jahren Radio gehört hat. Die Single – Nummer eins in der Schweiz und in Österreich – ist der größte Hit der Eurodance-Band aus Bremen.
So, 19 Uhr, Alexanderplatz
Das Duo hat sich dem traditionellen Irish Folk verschrieben.
Fr, 20.30 Uhr, Heilig Kreuz
Die vierköpfige Band aus Trier wurde 2022 gegründet und hat viele kleinere Konzerte, aber auch Festivals gespielt. Singer-Songwriter-Lyrik vereint sich mit rockigen Beats zu einer modernen Mischung aus Indie- und Folkrock.
Sa, 15 Uhr, Alexanderplatz
Die beiden Sänger und Gitarristen Andy Lübbert aus Pirmasens und Stefan Glass aus Kirchheimbolanden kennt man schon seit 1997 als Akustik-Duo Pirm Jam.
So, 20 Uhr, Schlossplatz
Das Quintett hat sich dem Deutschpunk verschrieben, hat ein Repertoire an eigenen Stücken im Gepäck. Am Mikro steht Daniel Krause, eine Hälfte der Konzertveranstalter von FKK.
Fr, 19.15 Uhr, Alte Feuerwache
Kaum zu glauben, dass es die Band schon seit 30 Jahren geben soll. Der Auftritt am Stadtfest – Rock- und Metal-Cover querbeet – ist Teil der Jubiläumsfeiern in diesem Jahr, weshalb sich die Band stimmliche Verstärkung geholt hat, mit Namen sind das Pepe Pirmann (Halleluja), Sascha Coles (Coles Brothers), Porty Portner (Sin City) und Heiko Sonntag von Voltbeat.
Sa, 22 Uhr, Alte Feuerwache
Die Band gehört zum Stadtfest wie der Rosengarten zu Zweibrücken. Seit Jahrzehnten steht der Name für Cover-Rock vom Feinsten, in immer wieder wechselnden Besetzungen. Aktuelles Line-up: Michell Benzel (Gesang), Erwin Winter (Schlagzeug), Bassist Robert Selesi, Keyboarder Ralf Oswald und der unverwüstliche Charly Fottner an der Gitarre.
Sa, 20 Uhr, Hallplatz
Eine junge Coverband, die sich nicht auf eine Stilrichtung festlegt, sondern ein breites Repertoire aus Pop, Rock, Jazz und oder Soulmusik bietet.
Sa, 15 Uhr, Alexanderplatz
The Police nie live gesehen? Dann sind die Saarländer genau das Richtige: Jochen Philippi (Bass, Gesang), Gitarrist Endi Caspar und Schlagzeuger Steven Buch sind nah dran am Original, haben den charakteristischen Sound der Band weiterentwickelt.
Fr, 20.30 Uhr, Alte Feuerwache
Die sechsköpfige Cover-Truppe aus dem Badischen bietet eine Kombination mit zeitlosen Klassikern und Songs aus den Charts. Frontfrau Karo studiert nach Bandangaben an der Popakademie in Mannheim.
Sa, 20, Alexanderplatz
Die Party- und Faschingsband – Nina Ayers und Michael Scheick – spielte schon häufiger in Zweibrücken und Umgebung.
Fr, 18 Uhr, Poststraße
Wer beim „Fest der Tausend Lichter“ im Juni im Rosengarten war, kennt die Soul Family. Das Kollektiv um den saarländischen Schlagzeuger Elmar Federkeil bietet einen Streifzug durch die Welt des Soul, Funk und Pop. Von Stings „Englishman In New York“ bis zu „Uptown Funk“ von Mark Ronson und Bruno Mars.
Fr, 20 Uhr, Hallplatz
Zahlreiche Blech- und Holzbläser, dazu eine Rhythmusgruppe liefern einen großen Bigband-Sound. Das Repertoire reicht von Swing-Klassikern bis zu Film- und Musical-Melodien.
So, 12.30 Uhr, Alexanderplatz
Die Band um den Schlagzeuger Max Fuß gibt es seit 2020, Homebase ist Waldfischbach-Burgalben. Geboten werden eigene Stücke aus dem Bereich Mittelalter-Rock, Dudelsack und Leier inklusive.
So, 18.30 Uhr, Alte Feuerwache
Die Band um den Zweibrücker Musiker Christian Stolle, den alle nur Theo nennen, gab vergangenes Jahr ihr Debüt auf dem Stadtfest. Geboten werden Cover-Songs.
So, 19 Uhr, Heilig Kreuz
„Country-Folk-Blues-Rock“ nennt die Band ihre Mischung von selten gespieltem Singer-Songwriter-Material, klassischer Countrymusik und Folk. Sechs Musiker umfasst die Band, die 2006 als Duo gegründet wurde.
Sa, 20 Uhr, Schlossplatz
Nerother Wandervögel
Deutsche Volkslieder gehören zum Repertoire der traditionellen Sänger aus Zweibrücken und Umgebung.
So, 10.30 Uhr, Hallplatz
Tequila Sunrise ist nicht nur ein Cocktail, sondern auch eine 1998 gegründete Coverband aus dem Saarland, die sich der Musik der 1950er bis 1970er Jahre verschrieben hat. „Poor Boy“, „Summertime Blues“ oder „Twist And Shout“ stehen auf der Setliste.
So, 17 Uhr, Poststraße
Wie der Name unschwer vermuten lässt, hat sich die Band aus der Südwestpfalz rund um Frontmann Rolando Pacella dem musikalischen Werk Udo Lindenbergs und dessen Panikorchester verschrieben. Geboten wird ein Querschnitt durch das Werk des Panikrockers. Stammgäste der Pirmasenser Musikkneipe Schwemme dürfte die Band bekannt sein.
So, 20.30 Uhr, Hallplatz
Die Band aus dem Nordsaarland bietet vom Irish Folk beeinflussten Punkrock à la Dropkick Murphys.
Sa, 19 Uhr, Alte Feuerwache
Die vier Musiker aus Zweibrücken spielen Country und Dark Country: Thomas Willhelm am Schlagzeug, Robin Klingel an der Sologitarre, Felix Zech am Kontrabass und Brian Daugherty singt und spielt Gitarre.
Fr, 17.30 Uhr, Heilig Kreuz
Die Zweibrücker Musiker Peter Pirmann (Gesang) und Markus Wille (Gitarre) interpretieren minimalistisch Songs von Frank Zappa, Marius Müller-Westernhagen, den Toten Hosen und AC/DC, aber auch Balladen.
Sa, 17 Uhr, Poststraße
Die Band aus dem Saarland hat sich dem Italo-Pop und italienischen Klassikern verschrieben und nimmt nicht nur mit auf eine Reise in die 1980er Jahre, sondern auch nach Bella Italia. Früher hieß die Formation Corona.
So, 18 Uhr, Herzogplatz
Die Warriors of Metal aus dem Saarland haben die Lieder der True-Metal-Ikonen Manowar im Gepäck. Gitarrist Dominique Raber, Schlagzeuger Hendrik Reimann, Marco Grewenig am Bass und Martin Klein am Mikro spielen die Stücke der Kultband nah am Original. Absolut nix für Poser und Weicheier!
Sa, 20.30 Uhr, Alte Feuerwache
Kurzfristige Änderungen sind möglich.