Speyer Zur Sache: Zentrale Forderungen der Parteien im Ausschuss

CDU:

Vorgelegte Varianten nicht 1:1 umzusetzen; Kaserne: „zwingend notwendig“ ist mehr Fläche für bezahlbaren Wohnungsbau für junge Familien („Speyer-Nord organisch weiterentwickeln“); Erhalt des Sportplatzes nur nach Ansprache mit Sportvereinen; Forderungen der Jugend erfüllen; Polygon: Nutzung als eine Energieinsel (Kurzumtriebsplantage und Photovoltaik-Anlage; Reffenthal: Nutzung nur durch das Technische Hilfswerk und vom Wassersport; Grüne: Umfassende Beteiligung an Planung; Kaserne: Existenzgründerzentrum; Wohnbebauung im Südosten, aber für alle Familienmodelle, Kinderspielplätze; Übungs- und Versammlungsräume für Jugend (zunächst auf zehn Jahre); Erhalt der Sportinfrastruktur, wenn Vereine sie nutzen, Nahversorgung, ÖPNV-Anbindung; Reffenthal: mehr Wassersport, keine Intensiv-Nutzung; Polygon: Energieinsel als Solarfarm mit Stellplätzen für Autos im Schatten darunter für Touristen, dazu Leihfahrrad- und Shuttlebus-Station; SPD: Mischnutzung gut, alle Varianten diskutabel, aber keine in vorgelegter Form zu akzeptieren; Kaserne: kein großflächiges Gewerbe wie Möbelhaus, bei Gewerbeansiedlung den Fokus auf Mittelstand legen. Erhalt der Bestandsgebäude, wenn möglich, Wohnflächen, Sportplatz nur erhalten, wenn Schulen und Vereine ihn nutzen; Reffenthal: Natur möglichst weitgehend erhalten; Polygongelände: keine der vorgelegten Varianten gefällt: Stadt müsse überlegen, einen Ersatz für die Stadthalle zu schaffen, dort wäre Möglichkeit. OB Eger kündigte für den Bauausschuss eine Ideenpräsentation zum Thema an. (ell)

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