Speyer Diakonissen: Nach Corona-Ausbruch noch vier Patienten isoliert

Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus: Elf Patienten haben sich Ende Dezember auf der geriatrischen Station mit Corona infiziert.
Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus: Elf Patienten haben sich Ende Dezember auf der geriatrischen Station mit Corona infiziert.

Nach dem Corona-Ausbruch Ende Dezember auf der geriatrischen Station des Diakonissen-Stiftungs-Krankenhauses in Speyer befinden sich noch vier Patienten auf der Isolierstation. Barbara Fresenius, Pressesprecherin des Krankenhauses, teilt mit, dass bei dem Ausbruch insgesamt elf Patienten mit Covid-19 infiziert waren. Bei zehn Personen wurde die Omikron-Variante nachgewiesen. Fresenius berichtet, dass keiner der Infizierten auf die Intensivstation verlegt werden musste. Nur zwei der Patienten seien zudem ungeimpft gewesen, drei hätten sogar die Auffrischungsimpfung bereits erhalten. Auch die meisten der infizierten Mitarbeiter hätten sich inzwischen freitesten und ihre Arbeit auf der geriatrischen Station aufnehmen können.

Für die Stadt Speyer meldet das Landesuntersuchungsamt (LUA) am Freitag 38 Neuinfektionen mit Covid-19. Die Sieben-Tage-Inzidenz in der Domstadt sinkt damit leicht auf 453,3 (Vortag: 463,1).

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