Saarbrücken/Homburg RHEINPFALZ Plus Artikel Prozess um bewaffnete Raubzüge auf Uhren und Schmuck

Teure Armbanduhren, unter anderem von der Marke Rolex, waren Teil des Diebesguts.
Teure Armbanduhren, unter anderem von der Marke Rolex, waren Teil des Diebesguts.

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Bis in den März wird sich am Saarbrücker Landgericht der Prozess gegen zwei 33- und 37-jährige Homburger wegen neun räuberischer Straftaten im Saarland hinziehen. Die Männer sollen zwischen August 2018 und Juli 2020 in mehrere Wohnungen und Firmen eingestiegen sein und Menschen bedroht haben. Sie hatten es auf teure Uhren, Schmuck und Geld abgesehen.

Laut Anklage hat sich das Duo seine Opfer dort ausgesucht, wo es sich besonders fette Beute versprach. Es sei in Wohnungen eingebrochen und habe deren Inhaber mit einer Pistole bedroht. Doch laut Staatsanwalt hinterließ es bei einigen Raubzügen seine DNA. Als der 33-Jährige am 15. Juli 2020 in Neunkirchen beim Autofahren unter Drogeneinfluss erwischt wurde, folgte eine Durchsuchung der Homburger Wohnung des Duos. Dort fanden die Ermittler Teile der Beute sowie gefälschte Ausweispapiere und professionell nachgemachte, echt wirkende griechische Führerscheine.

Im Mai 2020 soll das Duo zusammen mit einem unbekannten Dritten gegen 22 Uhr an einer Wohnungstür in Saarbrücken-Burbach geklopft haben. Als der Bewohner öffnete, wurde er mit vorgehaltener Pistole ins Schlafzimmer gezwungen, wo er sich aufs Bett legen musste. Der 33-jährige Angeklagte soll dem Opfer die Pistole an den Kopf gehalten und die Faust gegen die Schläfe geschlagen haben. Die Beute bestand aus

70.000

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