Pirmasens Stadtwerke lesen die Zähler ab

Ab Freitag, 19. November, lesen die Stadtwerke die Zählerstände ab.
Ab Freitag, 19. November, lesen die Stadtwerke die Zählerstände ab.

Ab dem 19. November bis zum 18. Dezember lesen die Stadtwerke die Zählerstände für die Jahresrechnung 2021 ab. Die Ableser sind von montags bis freitags von 8 bis 19.30 Uhr sowie samstags von 9 bis 18 Uhr unterwegs.

Die Ablesung erfolgt im Stadtkern von Pirmasens (ausgenommen Sommerwald). Die Ableser führen Stadtwerke-Mitarbeiter-Ausweise sowie ihren Personalausweis mit sich. Auf Nachfrage zeigen die Ableser beide Ausweise vor. Die Ableser halten sich an die derzeit geltenden Hygienevorgaben und tragen beim Betreten der Immobilien stets einen Mund-/Nasenschutz.

Sofern Kunden keine Ablesung vor Ort wünschen, terminlich verhindert sind oder die Ableser drei Mal in Folge niemand angetroffen haben, erhalten die betroffenen Haushalte ihre Ablesekarte per Post. Die Stadtwerke bitten die Empfänger, diese Karten ausgefüllt bis spätestens 5. Januar zurückzuschicken. Die Übermittlung von Zählerständen kann auch online vorgenommen werden. Dafür stehen für registrierte Nutzer das Online-Kundenportal und für all diejenigen, die sich nicht registrieren möchten, der Ableseassistent unter www.swps.de zur Verfügung. Bei der Online-Übermittlung von Zählerständen gilt ebenfalls die Frist bis zum 5. Januar.

In den Vororten kommt der Ablesebrief per Post

Die Kunden in den städtischen Vororten Gersbach, Windsberg, Niedersimten, Erlenbrunn, Hengsberg, Fehrbach und Winzeln sowie in der Stadt Rodalben, in Lemberg und in einigen innerstädtische Bezirke erhalten ihre Ablesebriefe per Post vom Stadtwerke-Dienstleister Comet. Wer einen Ablesebrief von der Firma Comet erhält, sendet diesen ausgefüllt bis spätestens 5. Januar an Comet zurück. Auch hier gilt: Wer seine Zählerstände lieber online übermittelt, kann dies mithilfe des Ableseassistenten bis spätestens zum 5. Januar unter www.swps.de (ohne Registrierung) erledigen. Die Kunden mit einer Comet-Ablesekarte, die ihre Zählerstände über die Homepage der Stadtwerke übermitteln möchten, geben bei der Datenabfrage ihre Stadtwerke-Kundennummer ein.

Für die Ablesung in Haushalten mit PV-Anlagen kommt – terminlich unabhängig vom Ableser für die Verbrauchsablesung – ein weiterer Ableser vorbei, denn die Ablesung der Einspeisezähler erfolgt separat. Diese Ablesung ist von der Verbrauchsablesung abgekoppelt. Die Ablesung der Einspeisezähler hat bereits am 8. November begonnen und dauert bis Mitte Januar. Es ist auch in diesen Fällen möglich, dass die Verbrauchszähler teilweise nicht durch Ableser abgelesen werden. In solchen Fällen erhalten die Kunden einen Ablesebrief der Firma Comet.

Zählerschränke sollen unverschlossen sein

Die Stadtwerke lesen alle in ihrem Eigentum befindlichen Zähler ab. Hierzu zählen auch die Zähleranlagen von Stadtwerke-Netzkunden nach einem Versorgerwechsel. In Mehrfamilienhäusern ergeht die Bitte, darauf zu achten, dass Zählerschränke im Ablesezeitraum unverschlossen und frei zugänglich sind, damit der Ableser Zugang zu den Messeinrichtungen erhalten kann. Wer weder den Besuch eines Ablesers, noch einen Ablesebrief von der Firma Comet erhalten hat, wird gebeten, alle Zählerstände nebst Zählernummern zu notieren und zu übermitteln – postalisch, telefonisch oder online, damit eine Jahresrechnung erstellt werden kann, die auf dem tatsächlichen Verbrauch basiert. Liegt den Stadtwerken zum Stichtag 5. Januar kein ordnungsgemäßer Zählerstand vor, wird der Jahresverbrauch 2021 auf Basis zulässiger Vergleichsdaten geschätzt.

Der Versand der Jahresrechnungen erfolgt in zwei Blöcken. Der erste Versand beginnt Ende Januar. Diese Rechnungen sind am 14. Februar fällig. Der zweite Versand erfolgt Mitte Februar mit Fälligkeit 7. März. Der Abschlag für die Kunden, die eine Vorauszahlungsvereinbarung mit den Stadtwerken abgeschlossen haben, wird am 7. März fällig.

Persönliche Besuche nur begrenzt möglich

Aufgrund der Corona-Pandemie sind persönliche Besuche bei den Stadtwerken nur begrenzt und nur nach vorheriger Terminvereinbarung möglich. Die Werke bitten, wann immer dies möglich ist, auf eine telefonische oder schriftliche Kontaktaufnahme auszuweichen. Ablesekarten können in den Briefkasten der Stadtwerke und die Briefbox an der Info-Theke (Mobilitätszentrale „MobiZ“) im Bürger-Service-Center eingeworfen werden.

Sollte ein persönlicher Besuch unumgänglich sein, ist dies nach erfolgter Terminreservierung über den Termin-Buchungsassistenten auf der Homepage www.swps.de möglich. Kunden ohne Internetanschluss können ihren Termin auch telefonisch unter der Rufnummer 06331/876-0 reservieren. Aufgrund der Pandemie ist bei zu erwartendem Kundenaufkommen eine Zutrittskontrolle notwendig.

x