Fußball Sebastian Heß: „Ein wildes Spiel“

War mit der Defensive nicht zufrieden: Sebastian Heß, Trainer der U19 des FKP.
War mit der Defensive nicht zufrieden: Sebastian Heß, Trainer der U19 des FKP.

„Wenn du vier Tore schießt, sollte das eigentlich zu drei Punkten reichen.“ So kommentierte Sebastian Heß, Trainer der U19-Regionalliga-Fußballer des FK Pirmasens, das 4:4 (1:2) bei der TuS Koblenz. Für beide Teams war es der erste Punkt im dritten Saisonspiel.

„Das war ein wildes Spiel. Mit unserem Defensivverhalten, unserem Agieren gegen den Ball, war ich überhaupt nicht einverstanden“, sagte Heß. Die Offensivleistung dagegen hätte gut und gerne auch sieben oder acht Tore bringen können. Hannes Jensen hatte Pech mit einem Lattenschuss (63.), gleich viermal blieb TuS-Keeper Ben Pies Sieger, als FKP-Akteure alleine auf ihn zusteuerten. Nach Foul an Bastian Sommer verwandelte Tom Lautenschläger den fälligen Strafstoß zum 1:1 (29.). Noah Stilb machte das 2:1 (37.). Lautenschläger glich mit einem fulminanten 17-Meter-Schuss in den Winkel zum 3:3 (56.) aus. Jensen machte das 4:4 (78.). Am Sonntag, 13 Uhr, geht’s im Framas-Stadion gegen den Aufsteiger aus dem Rheinland, die Sportfreunde Eisbachtal.

SO SPIELTEN SIE

FK Pirmasens: Junghans - Stilb, Fieger, Weis, Zimmermann - Decker, (68. Skelchy), Weber, Sommer, Jensen - Lautenschläger, Berger (55. Petrovic). bin

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