Musikgeschichte(n) RHEINPFALZ Plus Artikel „Ich bin ein Bonbon auf der Theaterbühne“

Platz 8 beim ESC mit „Über die Brücke geh’n“.
Platz 8 beim ESC mit »Über die Brücke geh’n«.

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Man muss kein Schlager-Fan sein, um Hits wie „Komm doch mal rüber“ oder „Weißt Du, wo Du hingehst“ zu kennen. Sie waren in den 70er und 80er Jahren allgegenwärtig und haben die Dudweiler Sängerin Ingrid Peters zu einer Schlager-Ikone gemacht. Auch in der Südwestpfalz hat die erfolgreiche Teilnehmerin am Eurovision Song Contest ihre Spuren hinterlassen.

„Wow, die hat Temperament“, hörte man anerkennend einen Zuhörer sagen, als Ingrid Peters vor sechs Jahren ihren 1976er-Hit „Komm doch mal rüber“ bei der SWR-Konzertreihe „Wir bei Euch“ auf der Weihermühle anstimmte. Und nicht nur da, war das Publikum von der Sängerin begeistert. 2010 war sie auch der Besuchermagnet bei der Hausmesse der Hermersberger Firma Wagner. Mit Roberto Blanco und Joy Fleming trat sie 2007 beim 75. Vereinsjubiläum des FC in Niedersimten auf, sang 2004 in Donsieders und im Jahr 2000 beim „Musikalischen Frühling“ in der Herschberger Bürgerhalle. Ingrid Peters war in Hornbach zu Gast und Star beim Zweibrücker Stadtfest. Und dabei ist all das nur ein kleiner Ausschnitt ihrer Auftritte in der Region.

Ingrid Peters ist neben Nicole der Schlagerstar des Saarlandes. Erfolgreich, unvergessen und bis heute darum bemüht, in der zuweilen dahindümpelnden Schlagerszene immer wieder neue Impulse zu setzen und auch sich selbst immer neuen Herausforderungen zu stellen.

Erste Platte – erster Hit

Sängerin oder Lehrerin wollte die siebenjährige Ingrid einmal werden – und beides ist sie geworden. Auch wenn ihr Vater, Gitarrist beim Saarländischen Rundfunk, ihr ans Herz legte, „etwas Sicheres“ zu lernen, konnte sie es nicht lassen, neben dem Lehramtsstudium Musik zu machen. Und eines Tages, es war 1975 und sie spielte mit ihrer Band New Power in einem Tanzlokal bei Saarbrücken, hörte sie Eddy Bachinger, der damals für die Plattenfirma CBS arbeitete. Er besorgte sich heimlich einen Konzertmitschnitt und spielte den in seiner Firma vor. Dort war man begeistert, und doch musste Ingrid Peters überredet werden, einen Plattenvertrag zu unterzeichnen. Dass hier ein dicker Fisch an der Angel hatte, war für CBS klar. Die Musik-Maschinerie lief auf Hochtouren. Selbst Star-Fotograf Jim Rakete wurde engagiert, das Coverfoto für das Debüt-Album „Komm doch mal rüber“ zu schießen.

Aus Probst wird Peters

Allerdings musste Ingrid Probst, wie sie damals hieß, ihren Namen ändern.

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