Pirmasens FUSSBALL-MAGAZIN: Kamphues wieder Trainer beim FKP

Andreas Kamphues wird nächste Saison wieder beim FK Pirmasens als Trainer tätig sein. Der 48-Jährige, von November 2006 bis Oktober 2007 FKP-Cheftrainer in der dritten und vierten Liga sowie von 2012 bis 2016 Teammanager, wird in seinem Heimatverein, unterstützt von David Wagner, die U14 des FKP coachen. „Ich freue mich riesig. ,Kampe’ war eigentlich nie richtig weg, er stand uns immer zur Verfügung, wenn wir seinen Rat benötigten“, sagte Präsident Jürgen Kölsch dazu. Jugendkoordinator Gerhard Lorett habe Kamphues überredet, wie zu Beginn seiner Trainerlaufbahn wieder bei der FKP-Jugend tätig zu sein. Derzeit trainieren Ex-Regionalligaspieler Torsten Streb und Oliver Orth die U14, die um den Verbleib in der C-Junioren-Verbandsliga kämpft. Streb wird laut Kölsch nächste Runde zusammen mit Patrick Müller Trainer der U15 sein, die aktuell in der höchsten C-Juniorenklasse, der Regionalliga, Rang neun belegt. Am Freitag, 28. Juni, soll im Stadion Spesbach ein außergewöhnliches Spiel ausgetragen werden. Beim wiederbelebten Sportfest des FK Pirmasens werde, so Präsident Jürgen Kölsch, eine Mannschaft mit den „Heroes“ von 2006, die Oberligameister wurden und im DFB-Pokal den damaligen Deutschen Vizemeister Werder Bremen schlugen, gegen die Praetorians, die American-Football-Abteilung des FKP, antreten. Kölsch: „In der ersten Halbzeit wird Fußball gespielt, wobei jedes Tor sechsfach zählt und nach jedem Tor noch ein Elfmeter ausgeführt wird. In den zweiten 30 Minuten ist dann American Football ohne Körperkontakt angesagt“, erzählt FKP-Präsident Jürgen Kölsch. Am zweiten der drei Sportfest-Tage soll das FKP-Regionalligateam „gegen einen renommierten Gegner spielen“. Felix Lapot und Lukas Ohle verlassen zum Saisonende den aktuellen Tabellenvorletzten der Fußball-Landesliga, den SV Herschberg, und wechseln zum jetzigen Verbandsliga-Drittletzten SG Rieschweiler. Dies teilte die SGR gestern mit. Der TuS Leimen und der FC Merzalben haben die Gründung einer gemeinsamen Ü50-Mannschaft beschlossen. Dies teilte TuS-Vorsitzender Wolfgang Kneis mit. Weiterhin gelte die Vereinbarung zwischen den Nachbarclubs, dass für den Fall, dass ein Verein nicht mehr alleine ein Herrenteam in den Spielbetrieb entsenden kann, der jeweilige andere Verein „der erste Ansprechpartner“ sei.

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