Am Rande Die Euroclassic-Website hat endlich Inhalt!

So sah die Website vor Kurzem noch aus, als der Start des Kartenvorverkaufs schon längst verkündet war. Dies hat sich nun zum Gl
So sah die Website vor Kurzem noch aus, als der Start des Kartenvorverkaufs schon längst verkündet war. Dies hat sich nun zum Glück geändert.

Etwas mehr als zwei Wochen vor Beginn des Festivals Euroclassic ist es den Verantwortlichen nun endlich gelungen, die Website an einer entscheidenden Stelle, nämlich unter „Programm/Tickets“, mit Inhalt zu füllen – interessanterweise nicht mal 24 Stunden, nachdem die RHEINPFALZ bei der Pressestelle Zweibrücken nachgefragt hat, ob denn in nächster Zeit eine Optimierung des Internetauftritts www.festival-euroclassic.eu geplant sei.

Diese Anfrage erfolgte, weil noch zu Beginn dieser Woche ein Besucher der Website, der sich dort über das Programm der neuen Saison und Ticket-Kaufoptionen informieren wollte, eine ernüchternde Erfahrung machte: Unter „Programm/Tickets“ stieß er auf eine große, weiße Leere. Nicht mal ein Hinweis à la „Inhalt kommt bald“ war dort zu finden. Nur mit viel Durchhaltevermögen und etwas detektivischem Gespür hat der Website-Nutzer in einem PDF-Dokument am Rande – nach dem Durchscrollen von 32 Seiten – die klitzekleine Information gefunden, wo man als klassischer Internetkäufer, der nicht anrufen, mailen oder vor Ort kaufen will, sein Ticket ergattern kann. Diesen Kraftakt kann man sich nun glücklicherweise sparen.

Warum nicht schon etwas früher?

Nicht lange nach der Presseanfrage und der Website-Befüllung ging auch eine Mitteilung der Stadt Zweibrücken raus, dass das Festival, bei dem es verschiedene Spielorte gibt, in Kürze startet – samt Hinweis auf die Website. Da es schon im Juli eine Info über den Start des Kartenvorverkaufs gab, wäre es vielleicht angebracht – und auch im eigenen Interesse – gewesen, das Programm auf der Euroclassic-Website etwas früher einzupflegen.

Thilo Huble, Projektleiter des Festivals, hat in seiner Antwort auf die RHEINPFALZ-Anfrage erwähnt, dass das Corporate Design und die Corporate Identity, also das Erscheinungsbild und die Wortmarke des Festivals, alsbald einer Prüfung unterzogen werden sollen. Vielleicht ist dann ja auch eine Grundüberholung der Website drin. Denn neben einer Aufhübschung des Designs könnte diese auch für mobile Endgeräte, also für Smartphones und Tablets, optimiert werden. Dieses Nutzungsszenario ist im Jahr 2022 durchaus realistisch.

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