Kriminalität Neuer Newsletter „Alles Böse“: Von True-Crime bis Sicherheitstipps

Der „Alles Böse“-Newsletter startet am 6. Juni.
Der »Alles Böse«-Newsletter startet am 6. Juni.

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Geldautomatensprengungen, Missbrauchsfälle, Polizistenmord – in der Pfalz geschehen laufend Verbrechen. Doch welche Stadt in der Pfalz ist eigentlich am gefährlichsten? Wie kann ich mich und mein Umfeld vor Verbrechen schützen? Wie geht die Polizei vor? All diese Fragen wollen die RHEINPFALZ-Redakteure im neuen Crime-Newsletter „Alles Böse“ klären. Wir geben Einblicke in die Arbeit der Polizei, sprechen mit Betroffenen von Verbrechen über ihre Erlebnisse und darüber, wie sie diese verarbeiten können. Und wir wollen hinter die Kulissen schauen: Wie fühlt es sich an, von der Polizei festgenommen zu werden und in einer Zelle eingesperrt zu sein? Außerdem geschehen immer wieder kuriose Kriminalfälle in der Pfalz, die wir Ihnen nicht vorenthalten wollen. Deshalb liefern wir neben den spannendsten Crime-Geschichten auch das kurioseste Blaulicht der vergangenen Tage. Alle 14 Tage lesen Sie alles rund um Kriminalität und Sicherheit in der Pfalz in Ihrem E-Mail-Postfach.

Der Newsletter ist kostenlos und startet am 6. Juni. In der ersten Ausgabe geht es unter anderem um die spannendsten aktuellen Gerichtsverfahren und darum, wo die Verbrechensschwerpunkte in der Pfalz liegen. Für die Anmeldung brauchen Sie kein Abonnement der RHEINPFALZ.

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»Alles Böse«: In der neuen Folge des RHEINPFALZ-Podcasts geht es um Kunstwerke aus Hitlers Reichskanzlei, die Ermittler 2015 in

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Welche Verbrechen werden in der Pfalz begangen? Welche Straftäter sind noch auf der Flucht? Über konkrete Kriminalfälle von heute und aus der Vergangenheit berichten Christoph Hämmelmann und Uwe Renners im True-Crime-Podcast "Alles Böse".

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