Handball Mit einem Unentschieden auf den Heimflug: 23:23 gegen Polen

Es gab kaum ein Durchkommen für David Schmidt.
Es gab kaum ein Durchkommen für David Schmidt.

Deutschlands Handballer kehren nach einem enttäuschenden 23:23 (11:12) gegen Polen als Zwölfter mit der schlechtesten Platzierung in der Verbandsgeschichte von der Weltmeisterschaft in Ägypten zurück. Bei der Abschiedsvorstellung am Montag in Kairo waren Philipp Weber und David Schmidt mit jeweils vier Toren beste Werfer für das Team von Bundestrainer Alfred Gislason. Das Problem der deutschen Handballer hieß lange Zeit Adam Morawski und stand im Tor der polnischen Mannschaft. Der Keeper von Wisla Plock wehrte in der ersten Hälfte zehn von 21 Würfen ab. Insgesamt tat sich die deutsche Mannschaft schwerer als in den zurückliegenden Partien, sich Chancen im Angriff herauszuspielen. Julius Kühn und Kai Häfner agierten auf den Halbpositionen unglücklich, und Philipp Weber gelang es als Spielgestalter nicht, dem eigenen Spiel eine klare Kontur zu geben.

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