Pfalz und Mainz Gewerkschaft: Polizisten sterben fünf Jahre früher
„Die Landesregierung geht nicht nur mit ihren Beschäftigten in höheren Führungsfunktionen nach Gutsherrenart um. Das gilt für alle Polizeibeamtinnen und -beamten in Rheinland-Pfalz. Beförderungsprobleme, Gängelung, fragwürdige Stellenbesetzungen gibt es auch unterhalb der höheren Führungspositionen.“ Das schreibt die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) zur aktuellen Diskussion über die Unzufriedenheit bei der Polizei im Land. Die mitgliederstärkere Gewerkschaft der Polizei (GdP) nimmt ebenfalls Bezug zu den Berichten der RHEINPFALZ der letzten Tage und verlangt „500 Neueinstellungen jährlich“ bei Schutz- und Kriminalpolizei sowie „75 Kräfte für den Verwaltungs- und Tarifbereich“. Der gesamte Text steht hier.