Lesetipp Erst Terroropfer, dann Corona-Hickhack: Die Wut des Stefan W.

Das Leben änderte sich für Stefan W. in der Sekunde, als der vom Terroristen gesteuerte Sattelzug ihn auf dem Breitscheidplatz t
Das Leben änderte sich für Stefan W. in der Sekunde, als der vom Terroristen gesteuerte Sattelzug ihn auf dem Breitscheidplatz traf.

Den islamistischen Anschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz überlebte Stefan W. schwer verletzt wie durch ein Wunder. Eine Covid-Erkrankung hätte nun wohl seinen sicheren Tod bedeutet. Eine rasche Impfung? Um die musste er erst mal kämpfen.

Überrollt

„Mit dem Sterben“, sagt Stefan W., „habe ich so meine Erfahrungen.“ Er sagt das ganz ruhig. Man könnte auch sagen: Stefan W. hat große Erfahrung darin, den eigenen Tod zu besiegen. Eine Pandemie steigert jedes vorhandene Leid, psychisches und physisches. Stefan W. hatte schon vorher ein Übermaß an Leid zu tragen, seit er er vor viereinhalb Jahren durch den islamistischen Terroranschlag am Berliner Breitscheidplatz derart schwer verletzt wurde, dass die Ärzte von einem medizinischen Wunder sprachen, als er überlebte.

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