Neustadt RHEINPFALZ Plus Artikel Nächste Landesgartenschau erst 2027

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Das Land hat die für 2026 geplante Landesgartenschau um ein Jahr verschoben. Das wurde am Dienstag mitgeteilt. Fast zeitgleich kam die Neustadter Bewerbungsbroschüre aus der Druckerei. Muss die Jahreszahl nun überklebt werden?

Die Landesgartenschau steht nächsten Dienstag auf der Agenda des Stadtrats. Wieder einmal. Der Grundsatzbeschluss, sich zu bewerben, ist schon lange gefasst, jetzt wird die druckfrische Bewerbungsbroschüre vorgestellt. Bis 15. Oktober muss sie in Mainz vorliegen. Wegen Corona wird das eher unspektakulär über die Bühne gehen.

Dass gut 14 Tage vor Abgabefrist jetzt im Kabinett entschieden wurde, die Schau auf 2027 zu vertagen, hat Neustadts Oberbürgermeister Marc Weigel überrascht. Auf RHEINPFALZ-Anfrage sagte er, dass es zweckmäßiger gewesen wäre, erst den Zuschlag zu erteilen und dann mit der Ausrichter-Kommune zu besprechen, ob die Zeit bis 2026 reicht.

Auch der Stadtrat steht hinter der Bewerbung.
Kommentar

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Das lange Warten

Fünf Mitbewerber

Neustadt gehört zu jenen sechs Städten und Verbandsgemeinden im Land, die sich bewerben wollen. Eine Entscheidung fällt im März 2022. Die Bewerbungsfrist war wegen der Pandemie um ein Jahr verlängert worden. Dass nun die Veranstaltung als solche von 2026 auf 2027 verlegt wird, begründete das federführende Wirtschaftsministerium damit, dass es auch der Wunsch von Bewerbern gewesen sei. In den Gesprächen auf Fachebene sei von interessierten Kommunen signalisiert worden, dass es hilfreich wäre, den üblichen Fünf-Jahres-Puffer bei der Vorbereitung zu haben, sagte eine Sprecherin auf Nachfrage.

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