Neustadt RHEINPFALZ Plus Artikel Herxheim: Kind und Katz’ statt Backstage-Party

Chris Boltendahl (Zweiter von rechts) und seine Kollegen Axel Ritt (Gitarre, links), Marcus Kniep (Drums) und Jens Becker (Bass,
Chris Boltendahl (Zweiter von rechts) und seine Kollegen Axel Ritt (Gitarre, links), Marcus Kniep (Drums) und Jens Becker (Bass, rechts) stehen seit fast vier Jahrzehnten gemeinsam auf der Bühne.

Seit fast 40 Jahren behauptet sich die deutsche Metal-Band Grave Digger am Musikhimmel. Sänger Chris Boltendahl erzählt wie’s geht. Und warum so mancher Musiker als Egozentriker rüberkommt. Im September spielt die Band auf dem Metal Infusion Festival in Herxheim. Das erste seiner Art.

Herr Boltendahl, Ihr Anruf kommt pünktlich auf die Sekunde.
So sind wir Musiker eben. Zumindest wir alten (lacht).

Weil Sie das Alter gerade ansprechen: Was ist das Erfolgsrezept von Grave Digger, die nach 40 Jahren immer noch die Jugend mitreißen?
Ganz

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