Neustadt Haßloch: „Jack the Ripper“ auf der Rennbahn
Jetzt direkt weiterlesen
Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen
nur 1€ monatlich kündbar
Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen
Auf der ungewöhnlichen Open-Air-Bühne vor der 600 Besucher fassenden Tribüne der Haßlocher Pferderennbahn lieferte die groß aufgestellte Theatertruppe um „Work-with-People“-Chef Peter Ruffer ein Theater-Spektakel von in vieler Hinsicht gigantischen Ausmaßen. Über fast drei Stunden bescherte „Jack the Ripper“ zwar selten echten Grusel, aber doch über weite Strecken beste Unterhaltung.
Von Gertie Pohlit
Der Plot ist hinlänglich bekannt. Die blutrünstigen Serienmorde des „Schlitzers“ vom Londoner East End, ausschließlich
Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.
na seur,ttioPniret rnsotge dnEe edr 8r01e8 Jerha uf;m&rul tlietewew dkiiuerMamekntseafem ewi nie ien erbVrcheen .uovrz asDs se cdalSton aYrd thinc nal,geg ads rnMoest tsnfgeid zu nmea,ch rief eein elelW onv rnfinDamueifeg udn alscenfh u&iVatlrnge;hgcnmued fau nde gW,e ;ofe&eltmfun nMehty dun nSkoteeinaplu ;lmuu&rT dun T;or ibs ni htugeei Zeit.
ieD ovm neDtsuche lvareTeregtha ggretoveel h&nnmuBslnsegaf;uu der oiAurtn aerClino Wnegar eetplgis dsiee nctweheseiln eanegdRinnnheucrs tnugpuaekn in herim T.etx rssa,epotnnSeeiss ,umreuhlwegB;r&r sad ltlsieusenbge rdeo ehre seieezlbeewtvelrnf chtNeaelnb red nniriiergteuvpteelr nreFau fau nde udsneidghlcem Szeailnt;rsg& ovn hcleiatepWh udn tchni leuttzz dsa m;emu&lmicluehkr anVegesr red ,aacthmSstta edi eewrd entFsiaa chon Elna mzu uhctzS red nareuF ;&dnahs q&tbdul;Hao lb;iozsgl& quudboeeeHrrw&;lin s&h;dan ,tlnitkcewe ednfni luhhuar;uilm&fcs dun tim leeiwznu kahmsiasscetr ugornhmeGal iacds.lrgeehN
mI sweanrth nneSi gtcniasgihe eoeudifHrgnesuBrar eireds eesurInnginz nrwae orv elmla nbeegiGeheent eds Ostre inee segiicatnhg rnaufseeorHdgru na itLkogsi nud