Ludwigshafen STADTNOTIZEN: Stadtmuseum zeigt Film über Auschwitz

Am Donnerstag, 19 Uhr, läuft im Stadtmuseum der Film „Auschwitz war auch meine Stadt – Wie aus Oswiecim die Stadt des Schreckens wurde“. Der Film ist Teil der Ausstellung „Die IG Farben und das Konzentrationslager Buna/Monowitz Wirtschaft und Politik im Nationalsozialismus“ (Stadtmuseum, Rathaus-Center, bis 18. Oktober). Er erzählt aus der Perspektive eines ehemaligen Angestellten der IG Farben, eines Juden aus Oswiecim sowie dessen bestem Freund unter den polnischen Christen, wie aus der Stadt Oswiecim, die wegen ihrer jüdischen Kultur einmal als das polnische Jerusalem galt, die „deutsche Musterstadt“ Auschwitz wurde. Die Regisseurin Konstanze Burkard führt in den Film ein. (rhp) Am Montag gegen 16 Uhr ist ein 73-Jähriger auf dem Theaterplatz (Mitte) von einem unbekannten Mann gebeten worden, ihm Kleingeld zu wechseln. Dieser öffnete laut Polizei daraufhin das Münzfach seiner Geldbörse, um dem Unbekannten zu zeigen, dass er kein Kleingeld bei sich hat. Nachdem der Unbekannte gegangen war, stellte der 73-Jährige fest, dass ein 100-Euro-Schein aus seinem Geldbeutel fehlte. Der Täter war etwa 1,80 Meter groß, schlank und dunkel gekleidet. Hinweise an die Polizei unter Telefon 0621/963-1163. (rhp) Die Interessengemeinschaft (IG) West organisiert im Bürgertreff West, Valentin-Bauer-Straße 18, ein „Café willkommen“ als Treffpunkt für Bürger und Flüchtlinge zum gegenseitigen Kennenlernen. Ab Donnerstag, 16.30 Uhr, können sich Interessierte im Zwei-Wochen-Rhythmus treffen und sich unterhalten. (rhp)

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