Kurpfalz kompakt Glück und Groll, Aktien und Albert Einstein

Auch so kann ein Glücksmoment aussehen.
Auch so kann ein Glücksmoment aussehen.

„Mitten im Babyboom sucht die Verwaltung im Klinikum Ludwigshafen scheinbar Wege, dem Versorgungsauftrag mit stationärer Geburtshilfe zu entrinnen.“ So kommentiert Ingrid Mollnar, Vorsitzende des Hebammenlandesverbands, die aktuelle Debatte um die mögliche Zusammenlegung der geburtshilflichen Versorgung in Ludwigshafen unter dem Dach des St. Marienkrankenhauses. Was die Hebammen noch ärgert, erfahren Sie hier.

Bei aller Bedeutung des Themas Digitalisierung soll die Dampflok als Symbol der Industrialisierung im Mannheimer Technoseum nicht in den Hintergrund gedrängt werden. Der neue Direktor hat eine Vision für das Haus. Welche, das erfahren Sie hier.

Im Prozess wegen versuchten Totschlags, bei dem einem jungen Mann auf dem Gelände der Gebrüder-Grimm-Schule in Ludwigshafen ein Messer in den Rücken gerammt wurde, sind am Mittwoch vor dem Landgericht Frankenthal die Urteile ergangen. Der Hauptangeklagte – ein damals 25-jähriger Ludwigshafener – muss ins Gefängnis und seinem Opfer 10.000 Euro zahlen. Mehr dazu hier.

Schülerfirmen gibt es an zahlreichen Schulen. Der Sozialkunde-Leistungskurs am Albert-Einstein-Gymnasium in Frankenthal hat ein Geschäftsmodell, das besonders den jüngeren Schülern schmeckt. Unter dem Namen „Alberts Munchies“ importiert das Team Kult-Süßigkeiten aus den USA. Mehr dazu lesen Sie hier.

Junge Leute sollen Wissen über Aktien & Co. anhäufen, um später bestenfalls Geld anhäufen zu können: Das ist das Prinzip des Planspiels Börse, an dem sich auch vorderpfälzische Schulen beteiligen. Gehandelt wird dabei aber nicht mit echten Wertpapieren. In Speyer stellt das Nikolaus-von-Weis-Gymnasium besonders viele Teilnehmer. Warum diese auch schon schlechte Erfahrungen gemacht haben, lesen Sie hier.

Wann ist man glücklich? Erst dann, wenn endlich alles stimmt im Leben? Das dachte Christof Jauernig lange, bis er seinen Job hinschmiss, der ihn aufrieb, und sich aufmachte, das Glück zu suchen. Kann man es finden? Und wo? Ist es weit weg? Darüber spricht der Frankfurter mit Britta Enzenauer und am 9. Februar in der Bücherei Schifferstadt. Zum Interview geht’s hier.

Zwei ukrainische Chirurgen hospitieren in der Ludwigshafener BG Klinik, lernen dort ein Gerät kennen, das Hauttransplantationen vereinfacht. Um auch im ukrainischen Kriegsgebiet helfen zu können, machen sie sich kurzerhand für die Finanzierung eines solchen Geräts stark – und erleben dabei eine große Überraschung. Mehr dazu hier.

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