Landau Kreisel statt Einmündung im Horstring geplant

Früher gab es an der Einmündung eine Ampel.
Früher gab es an der Einmündung eine Ampel.

Die Stadtverwaltung plant, die Einmündung der K5 in den Horstring auszubauen, um sie sicherer zu machen und den Verkehrsfluss zu verbessern. Nach Angaben von Verkehrsdezernent Lukas Hartmann denkt die Stadt an einen Kreisel. Der Platz dafür ist vorhanden, weil die Stadt dort über Grünflächen verfügt. Früher war die Einmündung mit einer Ampel geregelt, heute muss der Verkehr von der K5 die Vorfahrt des Verkehrs auf dem Horstring achten. Hartmann arbeitet schon länger daran, mehr Verkehr auf die K5 zu bringen, statt ihn durch Queichanger (keine Bürgersteige) oder Schneiderstraße (zwei Schulen und ein Seniorenheim) fließen zu lassen. Wie wiederholt berichtet, will die Verwaltung Queichheim vom Verkehr entlasten. Der würde an der K5 keine Anlieger stören. Die K5 parallel zur A65 sei bestens angebunden und gut ausgebaut, so Hartmann. Nun soll ein Ingenieurbüro einen Kreisel planen. Ob der Umbau kommt, müssten dann die Gremien (Mobilitätsausschuss und Stadtrat) entscheiden.

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