Kultur Südpfalz 
Landau: Hamburger Kunstprofessorin Gabriele Basch in der Villa Streccius
Jetzt direkt weiterlesen
Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen
nur 1€ monatlich kündbar
Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen
Haben Sie es auch schon gesehen: das knallbunte Plakat mit dem weißen Schriftzug „Basch“ in Landau.Ist das ein neues Waschmittel? Oder ein Party-Event? Weit gefehlt! Des Rätsels Lösung führt in dieVilla Streccius, wo die Malerin und Cut-Künstlerin Gabriele Basch „Echoräume der Wirklichkeit“ geschaffen hat.
Die hellen, stuckbedeckten Räume der Villa Streccius haben schon mancher Ausstellung ein einzigartiges Flair verliehen. Für die luftig leichten, mit Licht und Schatten,
Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.
lxRfenieo dnu saiotllzOni ndseeipeln teapniearrPibe dre agubrreHm ouKisrserntnfops iGealbre aBshc glti ads zang ebdsonsre. bsuao&dq;Ft thies se au,s lsa tetau&hml; cih eid eWerk ensgie &fur;mlu esdei Rmle;uamu& elhfef&g;suqncdao, tunats ies estbls rm&bu;ule dei nsaoihcrg dmeeantun lenhzmucsVger nvo Ksutn und uRma udn ied rpsra;ubmel&u aminerHo edr ;gblarn;&eUmemug&ul dnu B.cicenhlkas
heiugR dnHa Ft;dnnruq&&oduea;vqool;umbnot&lnuo ndh&as; eid gr;igzeosl& i;uht&mtclinSokslsgca rde honrmliesum;c& elyhiMgoot ans;h&d tha eGlareib acBsh rzu fgutiiLer rierh u;nu<ejngsm npfrcSfidseoaehe hll:;u&atemrw ;e&duqilwob cih mein cskihcSla auf ide eeljieiwg rtbeAi zneebgo rs;&efeeurd.rqohdoaul nI der lliVa enhsitc ise hri mrl;F&oululnh g;&mzz;gggliusl&ouri cahuetutuel&smg;st uz hab.en nI edr atT htrbuca ied 1964 ni dBa rgombHu oeebnr,eg tise 1022 na red AWH Hgbmrua rhelened Priofensosr fl&rm;uu ehir etAirb oztrt llaer fhguarrnE chua eobu≠idq klluiumgl&;cehc ddHa;lqnu&.o Sie w;isei&:zlg &hqduboI;c nnak ebi neemri iteArb tnhsci nteu&rh;umlmuluceb&n; und shnict