Rodalben RHEINPFALZ Plus Artikel Interview: Forstamtsleiter zu Klimawandel und Pferden im Wald

„Ich bin der Überzeugung, dass sich die Rodungsfläche innerhalb von drei Jahren wieder in frischem Grün zeigen wird“, sagt Forst
»Ich bin der Überzeugung, dass sich die Rodungsfläche innerhalb von drei Jahren wieder in frischem Grün zeigen wird«, sagt Forstamtsleiter Theodor Ringeisen.

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Ein Subunternehmer aus Kaiserslautern hatte im ersten Quartal den Wald oberhalb der Rodalber Fichtenstraße im Auftrag des Forstes gerodet. In der Stadt gab es Kritik am Kahlschlag und zurückgebliebenen Stämmen, die kreuz und quer lagen. Forstamtsleiter Theodor Ringeisen vermisst die sachliche Auseinandersetzung. Für ein Gespräch und eine Besichtigung des Waldes stehe er immer zur Verfügung. Davon habe aber kein Kritiker Gebrauch gemacht.

Mit fast neunmonatigem Abstand betrachtet: Mussten so viele Bäume gefällt werden?
Im vergangenen Jahrhundert war die Wohnbebauung der Stadt Rodalben,

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