Kolumne RHEINPFALZ Plus Artikel Die Kreis-SPD gefällt sich in der Opferrolle und schlägt populistische Töne an

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Aufgespießt: Das jähe Ende der großen Kreistagskoalition ärgert die SPD. Deren Fraktionsvorsitzender begibt sich bei der Haushaltsdebatte auf dünnes Eis und agiert in einer Manier, wie man sie von Populisten kennt. Die in der Opferrolle gefangene Kreis-SPD muss aufpassen, dass sie nicht zum großen Verlierer der Kommunalwahl wird.

„Die Landkreise tragen keine Verantwortung für die sie belastenden Rahmenbedingungen.“ Das ist die Botschaft des rheinland-pfälzischen Landkreistages. Das Gremium

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