Kreis Kusel RHEINPFALZ Plus Artikel Grundsteuer: Nicht alle sagen Ja zur Erhöhung

Wer ein Grundstück besitzt, zahlt darauf Steuern, die gemäß der Hebesätze berechnet werden.
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Die Grundsteuern standen in den vergangenen Monaten in den meisten Gemeinden im Kreis auf der Tagesordnung. Die Kommunalaufsicht in Kusel forderte unter Hinweis auf defizitäre Haushaltslagen Erhöhungen um mindestens 20 Prozentpunkte. Gemeinderäte sprechen von Erpressung. Die aufgerufenen Beträge ändern nichts an den finanziellen Schieflagen der Gemeinden.

In den meisten Gemeinden haben die Räte zähneknirschend und nach einigen Diskussionen der Anhebung der Grundsteuer um die von der Kommunalaufsicht mindestens geforderten 20 Prozentpunkte

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