Homburg Bosch hält Angst vor Arbeitsplatzabbau für unbegründet

Die Hälfte der 4600 Bosch-Beschäftigten fährt täglich aus der Westpfalz zum Arbeitsplatz in den Werken in Homburg, fast jeder mi
Die Hälfte der 4600 Bosch-Beschäftigten fährt täglich aus der Westpfalz zum Arbeitsplatz in den Werken in Homburg, fast jeder mit dem Auto.

Die IG Metall fürchtet einen großen Stellenabbau in den Bosch-Werken in Homburg. Das Unternehmen selbst erwartet hingegen „eine stabile Beschäftigung bis in die 2030er Jahre“. Der Grund: Für Nutzfahrzeuge ist kein neuer Antrieb in Sicht.

In den Homburger Bosch-Werken arbeiten 4600 Menschen, die Hälfte von ihnen wohnt in der Westpfalz. Weil sie um ihren Arbeitsplatz bangen, gingen vor einem Monat 3000 Boschler auf die Straße. Ihre Forderung: Perspektiven für die Homburger Werke. Konkret: Die Mitarbeiter wollen wissen, was sie in Homburg herstellen, wenn der Verbrennungsmotor einmal Geschichte ist. Hat die Demo etwas bewirkt? Ja, sagt Betriebsratschef Oliver Simon (63), der in Dunzweiler im Kreis Kusel zu Hause ist. Weshalb und was das Unternehmen dazu sagt, das steht hier im vollständigen Beitrag.

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