Kommentar Gemeinsam, nicht gegeneinander

Die Bürger wollen ordentliche, vernünftige Arbeit sehen. Sonst bleiben viele Menschen bei der Wahl im Frühjahr 2024 wahrscheinlich lieber zuhause.

Der lange schwelende, zuletzt vehement ausgetragene Streit um die Höhe der Zahlungen der Gemeinden an den Kreis scheint beigelegt. Das ist gut so. Denn Gemeinden und Kreis dienen einem Ziel: Der Daseinsvorsorge für die Menschen. Auch wenn manchmal um den richtigen Weg gerungen werden muss: Das können sie auf Dauer am besten gemeinsam und nicht gegeneinander.

Vielleicht werfen auch die Kommunalwahlen im Frühjahr 2024 ihren Schatten voraus: Die Bürger wollen dann ordentliche, vernünftige Arbeit sehen. Ein Haufen Streithammel, die verbissen aufeinander einhacken, lockt niemand an die Wahlurne.

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