Landstuhl/Hauptstuhl Ursache des tödlichen Verkehrsunfalls auf der L395 noch unklar

Der Frontalzusammenstoß ereignete sich auf gerader Strecke.
Der Frontalzusammenstoß ereignete sich auf gerader Strecke.

Noch immer ist unklar, wieso es am 30. April zu dem tödlichen Frontalzusammenstoß auf der Landesstraße 395 zwischen Landstuhl und Hauptstuhl gekommen ist. Wie die Leitende Oberstaatsanwältin Iris Weingardt aus Zweibrücken auf RHEINPFALZ-Anfrage mitteilte, wurde „ein unfallanalytisches Gutachten zwecks Rekonstruktion des Unfallgeschehens in Auftrag gegeben“. Das Ergebnis stehe jedoch noch aus. Am Morgen des 30. April waren auf gerade Strecke offenbar ohne Beteiligung Dritter ein Citroën und ein Volkswagen frontal zusammengeprallt. Der Fahrer des Citroën – ein 55 Jahre alter Mann aus dem Landkreis Kaiserslautern – starb noch an der Unfallstelle. Der Fahrer des zweiten Wagens, ein 57-jähriger Saarländer, erlitt schwerste Verletzungen. Nach Angaben der Polizeiinspektion Landstuhl schwebt er aber inzwischen nicht mehr in Lebensgefahr.

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