Kaiserslautern Kaiserslautern kompakt: Fachweiterbildung am Westpfalz-Klinikum

Am Montag, 26. Januar, beginnen 13 examinierte Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und -pflegerinnen im Westpfalz-Klinikum eine neu eingeführte Fachweiterbildung. In Theorie und Praxis erwerben sie in einem Zeitraum von zwei Jahren Kompetenzen und Fertigkeiten der pädiatrischen Intensivpflege. Möglich wird diese Spezialisierung durch die Zusammenarbeit von vier Kliniken: Die Kreuznacher Diakonie, das Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer, das Klinikum Worms und das Westpfalz-Klinikum Kaiserslautern. Die Weiterbildung erfolgt im Blockunterricht. Externe Interessenten können sich telefonisch unter 0631/2032922 nach den Teilnahmevoraussetzungen erkundigen. (red) Der Tierschutzverein Kaiserslautern unterstützt auch in diesem Jahr finanziell schwächer gestellte Tierhalter mit einem Zuschuss zur Kastration ihrer Katze. Der Zuschuss kann beim Tierschutzverein beantragt werden. Für die Kastration einer Kätzin übernimmt dieser einen Anteil von 60 Euro, für einen Kater von 30 Euro. Bei Nachweis der Bedürftigkeit erhält der Tierhalter einen Kastrationsgutschein zur Vorlage beim Tierarzt. Weitere Informationen erteilt der Tierschutzverein unter Telefon 0631/3503666 oder per E-Mail an: info@tierschutzverein-kaiserslautern.de. (red) Die Alternative für Deutschland, Kreisverband Kaiserslautern, hat am Mittwoch, 14. Januar, 19 Uhr im Gasthaus Quack, Entersweilerstrasse 74, ihren Kreisvorstand nachgewählt. Simone Opelt-Klein (Rechtsanwaltsgehilfin) wurde zu einer von drei Vorsitzenden gewählt. Marian Evans (Werkzeugmacher) ist Schatzmeister, Albert Lind (Facharzt für HNO) ist Schriftführer, Achim Klädtke (Rentner) wurde zum Beisitzer gewählt. (red) Bürgermeisterin Susanne Wimmer-Leonhardt, Roland Paul vom Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde, Israil Epstein, Pfarrer Andreas Keller sowie Pfarrer Max Eisfeld werden am Dienstag, 27. Januar, – dem nationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus – um elf Uhr am Synagogenplatz die Grußworte zur Gedenkfeier sprechen. Michael Katz von der Jüdischen Kultusgemeinde Rheinpfalz wird ein Gebet in hebräischer Sprache halten. (red)

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