Kaiserslautern RHEINPFALZ Plus Artikel FCK appelliert an Fans wegen Corona-Regeln

Auswärtsspiel mit Nachspiel: Der Empfang der FCK-Mannschaft geriet leicht aus dem Ruder. Beim FCK ist nun Fingerspitzengefühl nö
Auswärtsspiel mit Nachspiel: Der Empfang der FCK-Mannschaft geriet leicht aus dem Ruder. Beim FCK ist nun Fingerspitzengefühl nötig bei der Schadensbegrenzung.

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Während es sonst beim Derby des FCK gegen Mannheim schon mal zu Ausschreitungen zwischen den Anhängern kam, sind diesmal überschwänglich feiernde Fans Grund für polizeiliche Ermittlungen. Der FCK appelliert an sie, die Corona-Maßnahmen einzuhalten. Und will interne Missachtung aufarbeiten.

Der FCK-Bus wurde am Samstag nicht nur von Spalier stehenden Fans verabschiedet, sondern bei der Heimkehr auf dem Betzenberg von etlichen hundert Begeisterten empfangen, die sich über den deutlichen Auswärtssieg freuten. Dabei kam auch Pyrotechnik zum Einsatz, so dass die Straße teils kaum zu sehen war. Außerdem standen viele Fans recht eng beieinander, vor allem, als sie zum Mannschaftsbus drängten, einige trugen keine Maske.

Von dem euphorischen Empfang stellte nicht nur der FCK selbst ein Video in die sozialen Netzwerke, auch Fotos und Filme von Fans verbreiteten sich rasant im Internet. Dies wurde jenen nun zum Verhängnis, denn die Polizei ermittelt wegen Verstößen gegen die Corona-Verordnung und des Einsatzes von Pyrotechnik.

Polizei braucht noch länger für Video-Auswertung

„Zu unterscheiden ist zwischen strafrechtlich Relevantem, also der Pyrotechnik, was wir verfolgen, und Verstößen gegen die Corona-Verordnung, wofür das Ordnungsamt zuständig ist“, erläutert Polizei-Sprecher Michael Hummel. Die Polizei geht den Fragen nach: Gab es Verstöße gegen das Sprengstoffgesetz? Fand Körperverletzung statt, oder gar gefährliche Körperverletzung?

Dafür werten die Beamten nun die verschiedenen Videos von Samstag aus.

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

oc=ns-"bylaf-odcsa nqfyWroe-aco;t&nidd- u>nb"t srcunehve dnaiiusfg uz e,chanm erw fuadra zu hesen i,st durm&alu;f ernwde uegnniendkezs eeBtma ezqgdnoeenglr&;uha,o &elae;mulurrtt eH.mulm blUe&m;ur die bsEginrees nank und lwil re cithn knseipruel,e mit triSehheic senga nnak er jced:oh Dqdebi;o&u wgAsteuunr knna aTge roed gra Woehcn ldoudeq.run&;a nenD fau nde eblenenvrt,e ndelkun idnerBl eesin ersnnoPe rnu srcewh uz rn.neknee

eeiLrd cinth lela nreomf-okonraDonC o&irssz;ln&euV;tmleg ggnee die M&ahCaso-moral;ngzenin annczhgehue eis gufAabe dse rndmt.Ouesansg nbW;eqduon& rwi ovm gsnnmOurdat rgfgaet rde,wen gneeb riw atnlm&u;clrhiu esEsegnrib suerenr eutltnnEmigr eql&w;outir.ed rDe Sttruetgvawdaln ;u&qdeblhneof die Mletti nud das ,alrsenoP um die mi tNze udenrreisnke dVesio salitt;ehymsscoqud& ,stewnurzaue ttiel reden crhiepenSr t.im sDlabeh sie sda sutndanOmgr auf edi niekrsntEens erd eloziPi neeegnwsai nud etshe imt hri in nmutdigmse;&al uuch.staAs

Dre FCK etruhcsv nun znbSgceehdsgan.neru iEne ngraear,nutdGw ndne tnseresiie thcma cFheSep-rKCr etafSn zpl;ig&ooRkfs anzg hutciled, assd re

x