Grünstadt Zur Sache: Stärken und Schwächen – das TSG-Team übt Selbstkritik

Zeit, Bilanz zu ziehen. Wir haben die Tischtennis-Cracks der TSG nach ihren Stärken, Schwächen und Saisonhöhepunkten gefragt. Hier die Antworten: 1: Jürgen Felkl (44 Jahre), Matchbilanz: 27:5; Stärke: Aufschlag, Rückhand, die Fähigkeit das gegnerische Spiel zu lesen; Schwächen: keine (lacht!), Trainingsrückstand zu Saisonbeginn; Höhepunkt: das Rückrundenspiel in Albersweiler, in dem wir den TTV mit einer großartigen Mannschaftsleistung abgefangen und den zweiten Rang erobert haben, und natürlich das Aufstiegsspiel. 2: Volker Herbach (50), Matchbilanz: 26:6; Stärke: Schnelligkeit, Erfahrung, Kampfgeist; Schwächen: das Alter und damit die zunehmende Verletzungsanfälligkeit; Höhepunkt: der super Teamgeist, natürlich das Aufstiegsspiel. 3: Stephan Kleber (27), Matchbilanz: 26:5; Stärke: sicheres und ruhiges Allroundspiel; Schwächen: Aufschlag und Athletik; Höhepunkt: Doppelsieg mit Ersatzspieler Roland Hafner gegen das Spitzendoppel von Albersweiler im vorentscheidenden Spiel um den zweiten Tabellenplatz; 4: Frank Baierl (21), Matchbilanz: 15:7; Stärke: schnelles und hartes Angriffsspiel; Schwächen: mangelnde Sicherheit aufgrund meiner seltenen Trainingsbeteiligung; Höhepunkt: der Sieg im Aufstiegsspiel. 5: Frank Reinhold (31), Matchbilanz: 14:15; Stärke: Rückhandabwehr; Schwächen: Materialprobleme, Vorhandspiel, insbesondere der Topspin muss wieder besser werden; Höhepunkt: das Aufstiegsspiel, als die komplette Mannschaft ihre Bestleistung abgerufen hat. 6: Andreas Dieter (34 Jahre), Matchbilanz: 8:1; Stärke: Topspinspiel Vor- und Rückhand nahezu gleich stark; Schwächen: Beinarbeit muss verbessert werden, noch härter und konsequenter angreifen; Höhepunkt: das Rückrundenspiel in Albersweiler, als ich nach dem Pokalendspiel mit der Zweiten, abgehetzt aber punktgenau zum Spielbeginn in Albersweiler eingetroffen bin und dann zuerst im Doppel mit Frank und dann im Einzel alle meine Spiele souverän gewonnen habe Weiter waren Stefan Kirchner (1:4), Dietmar Weber (3:1), Patrick Wilding (2:1), Patrick Scheifling (1:1), Roland Hafner (6:2), Michael May (2:2) und Gunter Kleiber (0:1) für die Erste an den Tischen. Die stärksten Doppel bildeten Felkl/Herbach (15:1) und Baierl/Reinhold (9:2). |srok

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