Frankenthal Stadt-Magazin: Weltkriegs-Ausstellung bis 25. April im Rathaus

Bis 24. April wird eine Ausstellung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge im Rathausfoyer (2. Obergeschoss) zu sehen sein. Unter dem Titel „Der Erste Weltkrieg 1914/18 – mitten in Europa“ liefern Fotos und Texte Informationen von den Ursachen des Kriegs bis zu dessen Ende und den Friedensverträgen. Dokumentiert werden die europäischen Kriegsschauplätze sowie die Ereignisse im Nahen Osten. Bürgermeister Bernd Knöppel (CDU) erinnerte bei der Eröffnung daran, dass viele damalige Geschehnisse auch für den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs verantwortlich waren und dass die Ausstellung bei nachfolgenden Generationen Verständnis wecke. Der Volksbund bestehe dieses Jahr 100 Jahre und pflege weltweit noch heute 2,7 Millionen Gräber von Kriegsopfern. Der Landesvorsitzender der Volksbundes, Landtagsabgeordneter Martin Haller (SPD), sagte, dass der Erste Weltkrieg eine „Urkatastrophe“ gewesen sei und die Gräber Mahn- und Gedenkstätten und Lernorte für junge Menschen seien. Bei der Mannschaftsmeisterschaft des Skatverbands Pfalz am vergangenen Wochenende in den Räumen des Kleintierzuchtvereins am Kanal haben sich die Frankenthaler Skatfreunde Gerd Leubner, Klaus Reinhard, Wolfgang Witzl, Klaus Kasimir und Wolfgang Hanagarth mit 16.425 Punkten gegen die anderen neun Teams durchgesetzt. Der Sieger wurde in vier Serien à 48 Spielen ermittelt. Nach dem Titelverteidiger kam Herz 7 Mörsch mit 16.397 Punkten und Miese 7 Kaiserslautern mit 16.099 Punkten auf die Plätze zwei und drei. In der Reihe der Abendgottesdienste lädt die Protestantische Kirchengemeinde Eppstein-Flomersheim zum Filmgottesdienst am Samstag, 30. März, um 18.30 Uhr in die Christuskirche Eppstein ein. In dem Film geht es um die Allmacht Gottes, die „probeweise“ auf einen Menschen übertragen wird. Der Film sei eine amerikanische Komödie, verrät Pfarrer Oliver Jaehn, zugleich gebe er aber an vielen Stellen Grund zum Nach- und Weiterdenken, was es mit der Allmacht Gottes auf sich habe. Aus lizenzrechtlichen Gründen dürfe mit dem Namen des Films nicht geworben werden. „Lassen Sie sich daher überraschen und uns gemeinsam lachen und nachdenklich werden“, so Pfarrer Jaehn. Während des Gottesdienstes werden Ausschnitte des Films gezeigt. Danach ist es möglich, sich den Film in voller Länge in der Kirche bei Getränken und Knabbereien anzuschauen.

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