Frankenthal KSB: Neuer Wareneingang geht in Betrieb

Start für den neuen Wareneingang (von links): Stephan Bross (KSB-Geschäftsleitung, Technik und Digitalisierung), Michael Stimm (
Start für den neuen Wareneingang (von links): Stephan Bross (KSB-Geschäftsleitung, Technik und Digitalisierung), Michael Stimm (Leiter Region Europa Mitte), Thomas Schmitt (Mitarbeiter im Wareneingang), Stephan Timmermann (Sprecher der KSB-Geschäftsleitung), Christian Göbel (Produktionsleiter Energie Deutschland), Thomas Pabst (Marktbereichsleiter Energie) und Daniel Stüber (Mitarbeiter im Wareneingang).

Schlanke Prozesse und kurze Wege – dieses Ziel verfolgt der Frankenthaler Pumpen- und Armaturenkonzern KSB mit der Eröffnung des neuen Wareneingangs II. Dafür hat das Unternehmen nach eigenen Angaben rund 2,5 Millionen Euro investiert. „Der neue Wareneingang ist ein Meilenstein für unser Engineered-Werk. Mit ihm beschleunigen wir unsere Abläufe. Das ist ein weiterer Schritt, um weiterhin erfolgreich im hart umkämpften Pumpenmarkt zu sein“, betont Stephan Bross, in der KSB-Geschäftsleitung zuständig für Produktion und Technik. „Im Wareneingang wird ein Großteil der eingehenden Rohmaterialien mit hoher Sorgfalt auf ihre Qualität geprüft. Das ist ein unabdingbarer Arbeitsschritt für die Erzeugung von hochwertigen Pumpen“, so Bross.

In Nachbarschaft zum Lager

24 Mitarbeiter haben im 1150 Quadratmeter großen Neubau ihren Dienst aufgenommen. Platziert ist er in direkter Nachbarschaft des Lagers, um Transportwege im Werk und Durchlaufzeiten zu verkürzen. „Der neue Wareneingang ist ein starkes Zeichen für das Stammwerk“, sagt Stephan Timmermann, Sprecher der Geschäftsleitung. „Er ist nur ein Element der regen Instandhaltungs- und Investitionsmaßnahmen am Standort, die wir in den letzten Jahren in Angriff genommen haben.“ Unter anderem wurde bereits die Pforte mit einer integrierten Sicherheits-Leitwarte an der Johann-Klein-Straße modernisiert. Derzeit finden erste Abrissarbeiten für die in die Jahre gekommene Heizzentrale statt. Sie wird durch eine energieeffizientere Anlage ersetzt. Insgesamt nimmt KSB für alle Sanierungsprojekte rund 50 Millionen Euro in die Hand.

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