Interview „Dürüm statt Döner“

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Einer wie Toby Käp bekommt statt eines Döners schon mal einen Dürüm. Das kann passieren, wenn man ein Hörgerät trägt und eine Corona-Maske. Für den in Deidesheim lebenden Comedian ist das ein gefundenes Fressen für seine Shows. Vor seinem Auftritt beim Boulevardtheater erzählt er, wo die Grenzen guten Geschmacks bei inklusiver Comedy liegen.

Herr Käp, im Vorgespräch sprachen Sie von Ihrer neuesten Fanpost. Was stand da drin?
Ich lese Ihnen die Kernaussage vor: „Dann kam der hörbehinderte

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

obyT &ml,uKap; dre iWezt leuumr&b; mdeeinoehr;r&lhtub cneMnhes e.trldeslat riM utt os aestw hrse wh,e ndne hic ietrbea tmi tndebihrene .senMnhec oS twsae annk nam ncafhei htnci .ennl&udoq;ibrg

hIre b;lgimUauRhk,onn?et&niaag bo irbtdnhee orde ih:ctn Ich knd,ee erjed eMcnhs lslo r&ule;bum hics ieztW ncmeha edurn,fmu&l; ongsale re cniht nach utenn ttrit. elWi ich bnefrtefo bni, ertet ich hicnt cnha n.unte hIc f&f;aleum eenki nerdeitBneh ,ahnc nnsredo deer &bueulmr; ieemn uBrgnnidneeeh. chI eerd ulerm&;bu inmene atAlgl dnu ienme sitceiShew afu die tael.Ghesslcf Und rzaw hsre rik,etd swa manhlmca aurlbt .sit lematu&tH; dei hseuncauriZ ec,Rth nmtl;fur&ued urn ncoh cwuelSh rub&uelm; cuhlwSe ndu erHteos ;umubl&er tHeseor enerd. Dsa its neei dcuetshe eDkn,e deisse h.Sbednkcaelunend Ihc edfni se rf&uriluibf;emgg uz eirtlue,n ssda ihcs htBdreiene ceslhtch l;muuefn&lh ibe eninem f.rutnitAet eDi uZhcueinasr sit etlssb chnti ,iehtbednr eis eaetbirt tim dneesi teLen.u ienhedrtBe rgnee shci lre&u;umb ineem hsowS hree ncith ufa.

Mla gazn ereglenl gf:tareg anWn tis eydmCo u;e&ulrbm ntheenrdieMi erayDo?k ersta