Steinbach Neubaugebiet „Hochwaldblick“ liegt vor Zeitplan

Seit dem Spatenstich ist in Steinbach schon viel passiert.
Seit dem Spatenstich ist in Steinbach schon viel passiert.

Die Erschließungsarbeiten laufen auf Hochtouren, spätestens ab Mai 2024 sollen im Steinbacher Neubaugebiet „Hochwaldblick“ dann auch die ersten privat beauftragten Bagger rollen – früher als ursprünglich gedacht.

Zwei Gründe sind laut Ortsbürgermeisterin Susanne Röß ausschlaggebend, dass man dem Zeitplan voraus ist: erstens die bis vor kurzem günstigen Witterungsbedingungen, zweitens die gute Zusammenarbeit zwischen Ortsgemeinde und Bauträger. Je nachdem, wie das Wetter weiterhin mitspielt, könnten die Bauplätze sogar noch einige Wochen früher zur Verfügung stehen.

Auch in anderer Hinsicht ist im „Hochwaldblick“ Bewegung: Zum Zeitpunkt des Spatenstiches im August waren noch nicht alle Bauplätze vergeben. Mittlerweile sind zwei Reservierungen hinzugekommen, informiert Röß. Sie rechnet damit, dass im November oder Dezember – nach Überprüfung durch die VG-Verwaltung – die ersten Kaufverträge abgeschlossen werden. Und die Ortschefin ist optimistisch, was den Verkauf der restlichen Grundstücke angeht: „Wir hoffen, dass der eine oder andere Bauplatz noch vergeben wird.“

18 neue Grundstücke

Das Neubaugebiet „Hochwaldblick“ umfasst insgesamt 18.000 Quadratmeter und erstreckt sich in zwei Teilabschnitten rechts und links der Friedhofstraße. Auf dieser Fläche sollen 18 neue Grundstücke mit zwei- und dreigeschossiger Bebauung entstehen. Außerdem steht der Ortsgemeinde ein weiteres Grundstück für ein neues Feuerwehrhaus zur Verfügung. Der Preis pro Quadratmeter beläuft sich bis Jahresende auf 242 Euro; ab Januar 2024 steigt er auf 250 Euro.

Auf der Webseite der WVE GmbH Kaiserslautern, die die Erschließungsmaßnahmen koordiniert, sind weitere Informationen zu finden: www.wve-kl.de.

x