Pfalz Schott trotzt Flaute in Autoindustrie

Modell des geplanten extrem großen Teleskops in Chile, für das Schott den Spiegel liefert,
Modell des geplanten extrem großen Teleskops in Chile, für das Schott den Spiegel liefert,

Der Mainzer Spezialglashersteller Schott AG hat trotz Einbußen wegen der schwierigen Lage der Automobilindustrie das Geschäftsjahr 2018/2019 (30. September) mit einem Umsatzplus von 5,1 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro abgeschlossen. Der Jahresüberschuss blieb mit 206 Millionen Euro um zwei Millionen unter dem Vorjahreswert. Das geht aus der am Donnerstag von Vorstandschef Frank Heinricht in Mainz vorgelegten Jahresbilanz hervor. Mit 257 Millionen Euro hat Schott im vergangenen Jahr 38 Prozent mehr investiert als im Vorjahr. Die Anzahl der Beschäftigten liegt bei 16.200 im Gesamtkonzern.

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