Pfalz Reisemobilhersteller Knaus Tabbert mit Chef aus Frankenthal auf Erfolgskurs

Wolfgang Speck vom bayerischen Reisemobilhersteller Knaus Tabbert stammt aus Frankenthal und wohnt teilweise auch in Freinsheim.
Wolfgang Speck vom bayerischen Reisemobilhersteller Knaus Tabbert stammt aus Frankenthal und wohnt teilweise auch in Freinsheim.

Die Knaus Tabbert GmbH, die seit 2013 von dem aus Frankenthal stammenden Wolfgang Speck (58) als Geschäftsführer geleitet wird, hat ihre Position als führender Hersteller von Freizeitfahrzeugen in Europa weiter ausgebaut. 2018 stieg der Umsatz auf über 720 (Vorjahr: 590) Millionen Euro. Mit mehr als 2700 Mitarbeitern wurden rund 23.600 (20.800) Caravans und Reisemobile hergestellt. Und vieles spricht dafür, dass es auch in diesem Jahr Rekorde und einen weiteren Zuwachs an Arbeitsplätzen geben wird, denn Knaus Tabbert mit Sitz im niederbayerischen Jandelsbrunn zieht nach der gerade beendeten Stuttgarter Freizeitmesse CMT, wo man mit über 150 Mitarbeitern und rund 100 Fahrzeugen präsent war, ein positives Resümee: „Unsere hervorragenden Verkaufszahlen und Auszeichnungen ... zeigen, dass wir das Richtige tun“, so Wolfgang Speck, der früher bei anderen Unternehmen des Automobilsektors in leitenden Funktionen tätig war, zum Beispiel bei Halberg Guss, Reum (heute Grammer) oder Geiger. Speck ist Diplom-Ingenieur im Fachbereich Maschinenbau (Hochschule Mannheim).

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