Weinguide Kunst im Glas: Die Top-Weine des Jahres im „Falstaff Weinguide Deutschland 2024“

Der Falstaff Weinguide hat mehr als 4000 Weine bewertet. Das Pfälzer Weingut Knipser wurde besonders geehrt.
Der Falstaff Weinguide hat mehr als 4000 Weine bewertet. Das Pfälzer Weingut Knipser wurde besonders geehrt.

Eine erlesene Auswahl bester Weine und Winzer des Landes finden sich im „Falstaff Weinguide Deutschland 2024“. Für sein Lebenswerk ausgezeichnet wurde von der Jury das Pfälzer Weingut Werner Knipser aus Laumersheim.

Mehr als 4000 deutsche Weine von über 500 Weingütern und Winzergenossenschaften wurden für den Weinführer von einer 17-köpfigen Expertenjury um Ulrich Sautter, Wein-Chefredakteur Deutschland, zur Verkostung gereicht. Die Ergebnisse dieser sowie eingehende Bewertungen und Beschreibungen der einzelnen Weingüter präsentiert das größte Magazin für kulinarischen Lifestyle ab sofort in dem druckfrischen „Falstaff Weinguide Deutschland 2024“.

„Es ist wahrlich beachtlich, was Deutschlands Winzerinnen und Winzer Jahr für Jahr leisten. Nicht nur vergeben wir in diesem Jahr gleich zweimal die Maximalnote von 100 Falstaff-Punkten, auch konnten ganze 121 Weine – 93 davon im trockenen Geschmacksbild, darunter 55 Rieslinge und 30 Spätburgunder – eine Bewertung von 95 Falstaff-Punkten und mehr erreichen!“, so Falstaff-Herausgeber Wolfgang M. Rosam.

Zweimal 100 Punkte

Die Höchstbewertung wird nur sehr selten vergeben – doch dieses Jahr dürfen sich gleich zwei Weingüter über 100 Falstaff-Punkte freuen: die „2022 Iphofen Julius-Echter-Berg Riesling Trockenbeerenauslese“ des Weinguts Hans Wirsching aus Franken sowie die „2022 Kiedrich Gräfenberg Riesling Trockenbeerenauslese“ des Rheingauer Weinguts Robert Weil.

„Federleicht im Alkohol und zugleich mundwässernd intensiv präsentieren sich diese beiden edelsüßen Weine, und nicht zuletzt auch von größter aromatischer Präzision“, so Ulrich Sautter.

Bei den besonders ausgezeichneten Jahresbesten ist mit Knipser nur ein Pfälzer Winzer vertreten. Die Preisträger der weiteren Kategorien: Sommelier des Jahres ist Nancy Großmann vom Restaurant Rutz in Berlin, Newcomer des Jahres Christoph Eifel aus Trittenheim (Mosel), Winzerin des Jahres Gesine Roll vom Weingut Weedenborn in Monzernheim (Rheinhessen), Sekterzeuger des Jahres das Sekthaus Raumland in Flörsheim-Dalsheim (Rheinhessen), und für die Kollektion des Jahres wurde das Weingut von Hövel (Max von Kunow) in Oberemmel (Saar) ausgezeichnet.

Falstaff ist eigenen Angaben zufolge mit einer verbreiteten Auflage von 147.564 Exemplaren und über 1.000.000 Unique Clients (Österreichische Web Analyse 08/23) das größte Magazin für kulinarischen Lifestyle im deutschsprachigen Raum. Mit einer beachtlichen Social-Media-Präsenz von 370.000 Followern auf Facebook und Instagram konnte das Magazin im ersten Halbjahr 2023 über 4,8 Millionen Reactions erzielen. Damit zählt Falstaff zu den interaktionsstärksten Genuss-Medien in sozialen Netzwerken weltweit.

Der „Falstaff Weinguide Deutschland 2024“ zum Preis von 24,90 Euro am Kiosk und im gut sortierten Buchhandel sowie auf falstaff.de erhältlich. Weitere Informationen auf falstaff.com

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