Bayreuther Festspiele Kindergarten statt Oper: Der neue „Ring“ kommt im „Rheingold“ noch nicht richtig in Fahrt

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Valentin Schwarz, der Bayreuther „Ring“-Regisseur, will aus Wagners Tetralogie „Der Ring des Nibelungen“ eine große Familiensaga machen. Er zitiert dabei die Ästhetik von Netflix-Serien, aber die Geschichte, die er erzählen will, geht zumindest im „Rheingold“ nicht auf. Und nicht nur daher war dieser Auftakt des neuen Bayreuther „Rings“ eher eine Enttäuschung.

Die Familiensaga beginnt bereits während des Vorspiels. In einem Video sehen wir zwei Säuglinge im Mutterbauch, die offensichtlich schon verfeindet sind,

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

chno hee sie ehpauu&murt;lb sda tihcL edr elWt iltercbk bena.h Sptua&;rlme wedren riw neerahfr, sdsa se sich mu Wtoan nud iAlrbche n,dalhet dei shic iigstnggeee al&;ptmalnuar negzreeVtnlu tzgefm;uu&glu eanb:h ntoWa tirtt mi cawrrstueshF sheimmcdnw lAcerhib in end n,eeirtlUb saw endsei owlh eitnmpot ac,mht awsbelh er nadn huca htlcie der eiLbe nsnaegte n.nka Alrbehci eriwdmue rtaktz oantW ein guAe a,us sda esried ja eticehinlg ul;frmu& iseen Faru ckFira opgetfer nhbea .illw

Es driw neki Godl ergabt,u se rnwede dniKer mus&tfrnt;rethsuEel i,Bdl am rnGud dse inResh, wo eid loteh&tuceih;mrRn asd loG,d end caShz,t end torH .awcheebn eDr tHro in iereds neunIegrnszi baer sti ine roe,nhidKrt in dem die iteuorlemcRht;nh& sal gnenKiurmlnertr;a&ndine ueerng.nfi ndU es gibt chua enekin lodauGr,b oersnnd neei efrn.&uKhtgu;dmsuninel Acilherb phatnspc csih nenie ,uJgnen ndu nhosc wensis wir cuha cleni,hd eiw re neihlctieg uz isemne Sohn a,egnH der aj ap&ue;mslrt idefegSri &lmut;enot wdi,r omneegkm t.si

luOafr Sisugdarnor sal bir.cloho:AteF ciornE ptteriNsaFhws/eale nyKutghaeBrlit aj dhoc etcngeilhi ecrth w,iigzt il,lgoneir dsnpena