Kaiserslautern RHEINPFALZ Plus Artikel Aufklärung durch Kastration: Mozarts „Zauberflöte“ am Pfalztheater

Monostatos (Johannes Hubmer, links) präsentiert voller Stolz Tamino (Daniel Kim) und Pamina (Sofie Lund). Sein Herr Sarastro (Ar
Monostatos (Johannes Hubmer, links) präsentiert voller Stolz Tamino (Daniel Kim) und Pamina (Sofie Lund). Sein Herr Sarastro (Arkadiusz Jakus) lauert im Hintergrund.

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Mit Mozarts „Zauberflöte“ ist nun auch wieder die Oper zurückgekehrt ins Große Haus des Pfalztheaters. Die Lesart von Regisseurin Pamela Recinella vermag das Rätselwerk nicht wirklich zu entschlüsseln und verstrickt sich in feministischen Überschreibungen. Grandios dagegen die Pfalzphilharmonie Kaiserslautern unter der Leitung von Generalmusikdirektor Daniele Squeo. So spannend muss Mozart klingen!

Mozarts 1791 im Wiener Freihaustheater uraufgeführte Oper „Die Zauberflöte“ ist eine Wundertüte – und bleibt trotz ihrer Popularität und Volkstümlichkeit

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