SportKurzarbeit: FCK-Profis müssen auf Gehalt verzichten
Die Coronavirus-Krise bringt auch für viele Fußballprofis Einbußen mit sich – etwa für Kapitän Carlo Sickinger und seine Kollegen vom Drittligisten 1. FC Kaiserslautern.
Wie sehr viele Fußball-Drittligisten hat auch der 1. FC Kaiserslautern Kurzarbeit angemeldet. Geschäftsstellen-Mitarbeiter sind von den Gehaltseinbußen ebenso betroffen wie die Profis, die vorerst bis 19. April nach individuellen Plänen zu Hause trainieren.
Bis dahin hat der Drittligist die Übungseinheiten im Kreise der Mannschaft ausgesetzt. Am Montag hat der DFB als Dachverband der Klasse in einer Videokonferenz mit den Drittligaklubs entschieden, den Spielbetrieb wegen der Coronavirus-Krise bis 30. April ruhen zu lassen. Die FCK-Geschäftsstelle ist für Besucher geschlossen, aber telefonisch erreichbar, teilte der Klub mit. Die Fanshops bleiben wie viele andere Geschäfte zu, online kann bestellt werden. Auch der Betrieb im Nachwuchsleistungszentrum ruht.
An dieser Stelle finden Sie ein Video via GlomexSport.
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