Wunden heilen am Berliner Platz: Ideen von Studenten für eine kreative Zwischenlösung Seit Jahren ein Politikum: die „Metropol“-Baugrube am Berliner Blatz. Architekt Johannes Fokken lebt in Friesenheim, arbeitet in Mannheim und ist Vertretungsprofessor in der UAS-Hochschule in Frankfurt am Main. Tristesse auf der Baustelle am Berliner Platz. Ein (theoretischer) Vorschlag der Masterstudenten für die Nutzung der Rhenushalle am Luitpoldhafen. Ein weiterer Vorschlag für die Bebauung der ehemaligen Werfthalle. Das Bürgerhof-Entrée in der Bismarckstraße hat das Mannheimer Büro „Werkstadt Fischer Architekten“ entworfen. Ruth Ludwig (links) von der Bürgerinitiative „Lebenswertes Ludwigshafen“ übergibt an OB Jutta Steinruck Protestunterschriften gegen das „Metropol“-Projekt am Berliner Platz. Foto 1 von 9Link zum Artikel:Wunden heilen am Berliner Platz: Ideen von Studenten für eine kreative Zwischenlösung