Coronavirus Pandemie: Schulen womöglich falsch gelüftet
Bloß weil das Robert-Koch-Institut vor der vierten Corona-Welle warnt, ist das noch lange kein Grund zur Panik. Denn zum einen infizieren sich inzwischen die jüngeren Altersgruppen, bei denen ein schwerer Verlauf mit stationärem Aufenthalt in der Klinik deutlich seltener ist. Und zum anderen lassen sich die Menschen weiter die Spritze setzen.
Dass das Impftempo gedrosselt ist, hat vor allem einen Grund: Der Mehrheit der Deutschen – einer Umfrage zufolge über 75 Prozent – wurde bereits mindestens eine Dosis verabreicht. Und rund 20 bis 25 Prozent – das zeigen die Impfgegner-Studien der vergangenen Jahre – kann man sowieso nicht überzeugen. Sie aber werden die Pandemie wahrscheinlich nicht mehr entscheidend anheizen, sondern schneiden sich höchstens ins eigene Fleisch.
Aufpassen muss man bei den Kindern und Jugendlichen, die jetzt in Kitas und Schulen zurückkehren. Trotz der Impfempfehlung ab 12 Jahren sind die Eltern verständlicherweise eher zurückhaltend, auch wenn es dafür den Nebenwirkungsstatistiken zufolge kaum einen Grund gibt.
Risiko Long-Covid
Es
Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.
thsrpci rwaz nsgieei l,m&;uraudf iensne awscuhhNc itnch negge SV-oa2-Crs miniuemrnsie zu ,lssnae liew ndKier ioseswo fast unr ilmed etSymomp n.ntiklecew choD dnna bebitl das iskoiR seein oLnodvCgi- mit lmaeaon,getnn ucha mnleante Eh&rsmafuenn&mtn.ldouc;ssuugz;pl dnU usidtenmz ieb edn eugn&elnj