Wissen RHEINPFALZ Plus Artikel Ammern: Auch später im Herbst noch zu hören

Mit Augenstreif: männliche Zaunammer
Mit Augenstreif: männliche Zaunammer

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Es klirrt, es klickt, es tickt. Der Gesang der Ammern mutet eigenartig an. Die Vögel schätzen eine offene und abwechslungsreich gegliederte Landschaft. Gern sitzen sie auf hoher Warte und tragen manchmal auch noch später im Jahr ihren Gesang vor. Die Arten kommen ganz unterschiedlich mit den sich ändernden Lebensbedingungen zurecht.

Als „zierliches, goldgelbes Vöglein“ beschreiben Jacob und Wilhelm Grimm in ihrem Deutschen Wörterbuch die Ammer. Die Brüder beziehen sich dabei auf die Goldammer, deren

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

laum;eMcn&nnh ien thceeundl leebgs ealhdPckirt anreg.t Dei ugEνhmsrciannkl fau eeisd rAt newvtrdeur ic:nht eDnn ealoGdmrnm sidn hncit unr ihsptco na,g&purmltn;a noenrds laelfn ucha udrhc iernh saGegn .auf

rDe anatutsnmeGg &bm;uonAr;quq&edlmdo lttiee schi vmo ehtuhshcdtcoealn uo&o;adoq;dmrub&leq .ba nI hdsenaDtclu egeltn tuelkla hssce Anmnt-rAeemr sal l&eotruBml;,gvu erdne lBduea&msn;te hhmltrceeiih mzehr&gnuul.;ecku asD gtli hcau rl;um&fu ied aGleormdm las umg&;iaeluhsft r.At hcoN tp;aulsm& im Jhra nealss dei nn&ula;cmeMhn hnier eGsnga oru,me;lh&n sesden ropnShet iwe zzodqiqiiduu;zz&bz;l&ioi lgnekin ndu mti iemen ganl nezmgeoeg dq;&uodubiod&qiliii;i hiz;ilcg.l&sneseba

Um utremhg&lo; und egnhese uz w,deenr ptralezit cihs red 61 ettmenrZie l;&rozggsei vlSgengoi weit oneb ni Bshcu dnu a.Bmu rNu newn er hisc ihebrguunt lfl;&um,hut ;taut&usrnleslm er eid golgeaengzne csl.uiehsbSls enGr tslei dre usmokndVl ni nde gsGaen trWoe ne,nhii ide re so rm:ibthsuec o;ubqie&dW its es os ;um&blutr, iwe ahb hci chdi ueqil&do;l!b

mnnealMnc&h;u egtiz nnit

x