Meinung RHEINPFALZ Plus Artikel Tourismus-Branche steckt weiter in tiefer Krise

„Hauptsache weg!“ ist nicht mehr der Trend der Stunde. Besser ist, man überlegt sich gut, wohin es gehen soll.
»Hauptsache weg!« ist nicht mehr der Trend der Stunde. Besser ist, man überlegt sich gut, wohin es gehen soll.

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Kaum eine Branche hat Corona so hart getroffen wie die Urlaubsindustrie. Von einer wirklichen Entspannung kann man noch nicht reden. Wer als Kunde auf Nummer sicher gehen will, hat nur eine Wahl.

Nach Expertenangaben haben Fluggesellschaften, Hotels, Veranstalter und andere Dienstleiter allein voriges Jahr umgerechnet rund 3,5 Billionen Euro Verluste erlitten. Und dieses Jahr könnten nochmals 1,7 Billionen

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