Zweibrücken Rieschweiler Jungs auf Platz sechs

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Waiblingen. Mit dem zweiten Spieltag am Wochenende im badischen Waiblingen hat die Südstaffel der Prellball-Bundesliga der Herren, eine von drei Bundesliga-Staffeln, die Vorrunde bereits abgeschlossen. Die erste Mannschaft des TV Rieschweiler belegt zum Ende der Halbsaison den sechsten Tabellenrang, die zweite TVR-Mannschaft ist als Zehnter auf dem vorletzten Platz.

Wie erwartet konnte das Team Rieschweiler 1 gegen die ersten vier Mannschaften der Tabelle an diesem Spieltag keinen Sieg einfahren. Gegen den TV Zeilhard (30:41), den TSV Babenhausen (33:37), den TV Huchenfeld (33:37) und den Herbstmeister TSV Ludwigshafen (41:29) konnte die TVR-Mannschaft zwar phasenweise mithalten, musste sich aber am Ende den erfahrenen Gegnern geschlagen geben. Immerhin gelang ein knapper Sieg gegen den Angstgegner aus Weiler (38:36). Mit 10:10 Punkten liegt die junge Truppe aus Rieschweiler (Durchschnittsalter: 18 Jahre) auf dem sechsten Platz der Tabelle nach der Vorrunde – das, was man vor der Spielzeit angepeilt hatte. Die ersten Vier aller Staffeln qualifizieren sich für die Endrunde 2016 in Ludwigshafen, bei der der Deutsche Meister ausgespielt wird. Die noch jüngere zweite TVR-Mannschaft unterlag Waiblingen 1 mit 25:39. Bei der knappen Niederlage gegen den aktuellen Tabellendritten aus Babenhausen (36:41) zeigte die Mannschaft eine starke Vorstellung. Gegen den PV Gundernhausen 2 wurde die Unerfahrenheit der Spieler deutlich: Trotz dem 15:15 zur Halbzeit verlor die Mannschaft am Ende noch mit 26:36. Der erste Sieg in der Prellball-Bundesliga Süd des Teams um Kapitän Laurin Weber fiel dann gegen Mitaufsteiger PV Gundernhausen 1 mit 40:27 recht deutlich aus. Nach der Vorrunde ist die TVR-Zweite nicht unerwartet Zehnter. Der nächste Spieltag steigt am 16. Januar 2016 im badischen Edingen. Dabei wird die erste Rieschweiler Mannschaft versuchen, den sechsten Tabellenplatz zu verteidigen. Für das zweite Team geht es weiter darum, Erfahrung für die kommenden Spielzeiten zu sammeln und die Gegner etwas zu ärgern. (red)

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