Zweibrücken Lesung: Gerd Forster in der Zweibrücker Himmelsbergkapelle

Gerd Forster
Gerd Forster

In der Reihe „Kultur in der Himmelsbergkapelle“ liest am Dienstag, 3. März, Autor Gerd Forster aus seinem Buch „Wir waren Kinder und es war Krieg“. Die Erzählungen beruhen auf Erlebnissen des Autors während der letzten Jahre des Zweiten Weltkriegs und auf Erinnerungen ihm vertrauter Zeitzeugen.

Gerd Forster ist durch und durch Pfälzer: Geboren am Rhein (in Ludwigshafen), hat er Germanistik und Musik in der Kurpfalz studiert, war Lehrer an einem Gymnasium in Kaiserslautern und wohnt in Eulenbis. Er hat den Pfalzpreis für Literatur gewonnen, gehört zur Redaktion der pfälzischen Literaturzeitschrift „Chaussée“ und ist mit Zweibrücken durch literarische Freunde verbunden.

Da die Himmelsbergkapelle über Orgel und Klavier verfügt, wird der Writer in Residence an der Ben-Gurion-Universität in Israel am Dienstag auch sein musikalisches Talent unter Beweis stellen. Die Lesung (Beginn: 19 Uhr, Eintritt frei, um Spenden wird gebeten) ist zudem ein Prolog zu den Ereignissen, an die anlässlich der Zerstörung Zweibrückens am 14. März 1945 mit weiteren Veranstaltungen erinnern werden soll; so auch am Sonntag, 15. März, 16 Uhr, in der Alexanderskirche mit der szenischen Inszenierung „Heute gilt es uns“ mit Michael Dillinger und Wolfgang Ohler.

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