Eishockey 5:2-Sieg – Zweibrücker „Hornets“ ziehen in Finalserie gegen Heilbronner EC ein

Albert Washco (links) und Simon Klemmer bejubeln das 2:0 der „Hornets“.
Albert Washco (links) und Simon Klemmer bejubeln das 2:0 der »Hornets«.

Das wäre geschafft: Titelverteidiger EHC Zweibrücken steht nach einer schweren Halbfinalserie gegen Mannheim wieder im Finale um die Regionalliga-Meisterschaft.

Eishockey-Regionalligist und Vorjahresmeister EHC Zweibrücken ist der ersehnten Titelverteidigung ein Stück näher gerückt: Am Sonntagabend schlug die Mannschaft von Trainer Ralf Wolf im entscheidenden fünften Halbfinalspiel die EKU Mannheim in der heimischen Ice-Arena vor 673 Zuschauern mit 5:2 (2:0, 1:0, 2:2) und entschied die Serie mit 3:2 für sich. Im zehnten Aufeinandertreffen der beiden Teams in dieser Spielzeit war vor allem die erste Sturmreihe der „Hornets“ gut aufgelegt. Claudio Schreyer erzielte nach neun Minuten das 1:0 für die Gastgeber, Albert Washco ließ noch vor der Drittelpause auf Vorlage von Simon Klemmer und Schreyer das 2:0 (15.) folgen. Sacha Göth erhöhte dann in der 34. Minute auf 3:0. Im Schlussdrittel machte es der EHC zwar wieder spannend, die Gäste kamen aber nur auf 2:4 heran. Kapitän Stephen Brüstle (44.) und Cedric Striepeke machten den Deckel drauf. EHC-Gegner in der Finalserie „Best of Five“ ist der Heilbronner EC, der den ESC Hügelsheim im Halbfinale glatt mit 3:0 geschlagen hatte.

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